VPNÖ-Ebner: Hätte neue SPÖ NÖ-Führung nur einen Funken Anstand, gäbe es heute wie in den letzten fünf Jahren zwei Arbeitsübereinkommen

St. Pölten (OTS) – „Es ist bezeichnend, dass sich die neue SPÖ NÖ-Führung einen Landesgeschäftsführer leistet, der ohne Navi weder nach Schwechat noch nach Zwettl findet, aber am Tag des Mitgliederentscheides in Eisenstadt als erster devot huldigt. Ganz offensichtlich meint er sich so keine Mühe machen zu müssen, Niederösterreich kennen zu lernen, wenn ihm doch ein Amterl von Doskozils Gnaden für braven vorauseilenden Gehorsam winkt. Fakt ist, dass sich der Burgenländer Zwander und der Wiener Hergovich nirgendwo in Niederösterreich Freunde machen – nicht bei den eigenen Mitgliedern und auch nicht beim niederösterreichischen Genossen Andreas Babler. Hätte die neue SPÖ NÖ-Führung auch nur den Funken eines Anstandes von Persönlichkeiten wie Ernst Höger, Karl Schlögl, Karin Renner oder Matthias Stadler, gäbe es heute zwei Arbeitsübereinkommen in Niederösterreich, nämlich zwischen Volkspartei und SPÖ sowie Volkspartei und FPÖ so wie in den vergangenen 5 Jahren“, reagiert VPNÖ Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner auf eine Aussendung SPÖ Zwanders.

Volkspartei Niederösterreich – Die Niederösterreich-Partei
Mag. Günther Haslauer
Pressesprecher
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