Wölbitsch ad Frauenberger: Krankenhaus Nord fordert nächstes politisches Opfer

Gesundheits-Ressort nun in Expertenhände – Ludwig soll Zeugenladungen und umfassende Prüfung durch U-Kommission nicht blockieren

Wien (OTS) – Stadträtin Frauenberger wird dem Team des SPÖ-Bürgermeisterkandidaten Ludwig nicht angehören. „Damit fordert das Krankenhaus Nord nach Vorgängerin Wehsely und zahlreichen Geschäftsführer-Wechseln im KAV sein nächstes politisches Opfer. Michael Ludwig hat nun die Chance, das Gesundheits-Ressort nicht einem SPÖ-Parteigänger, sondern in Expertenhände zu geben“, appelliert ÖVP-Stadtrat Markus Wölbitsch.

„Das Krankenhaus Nord ist die größte Steuergeldverschwendung der 2. Republik, der größte Bauskandal der Wiener Geschichte und damit ein Milliardengrab, für das Rot-Grün verantwortlich ist“, so Markus Wölbitsch. „Die Ludwig-SPÖ ist nun gefordert, die Zeugenladungen und eine umfassende Prüfung durch die Untersuchungs-Kommission nicht zu blockieren. Denn das Krankenhaus Nord ist längst ein SPÖ-Skandal.“

Die rot-grüne Stadtregierung dürfe nun nicht länger die Augen vor den Missständen im Gesundheits-Bereich im Allgemeinen und dem Wiener Krankenanstaltenverbund im Speziellen verschließen. „Lange genug war das rot-grüne Motto ‚Vertuschen, verheimlichen, leugnen‘. Die ÖVP Wien verlangt volle Aufklärung – dazu erwarten wir auch Sandra Frauenberger als Zeugin in der U-Kommission!“

Die Zeugenliste [hier zum Download]
(http://bit.ly/zeugenliste_khnord).

ÖVP-Klub der Bundeshauptstadt Wien
Michael Ulrich
Leitung Kommunikation
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