Finanzprokuratur prüft Schadenersatz für Bundesheer-Diesel
Neben Privatklägern will jetzt auch die Finanzprokuratur der Republik Österreich gegen die Abgasmanipulationen des deutschen VW-Konzern vorgehen.
Wien (OTS) – Zehntausende Fahrzeuge könnten dem Vernehmen nach betroffen sein, 2500 alleine beim österreichischen Bundesheer, bestätigt Heeressprecher Oberst Michael Bauer gegenüber INDUSTRIEMAGAZIN.
Annähernd viermal soviele Fahrzeuge sind bei der Polizei von den Abgasmanipulationen betroffen. Die Finanzprokuratur will sich auch dieser Causa annehmen. Eine formale Klage, wie in OTS0122 vom 5. April gemeldet, liegt nicht vor.
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