Mahrer: Rot-Grünes Baustellenmanagement sorgt für Chaos

Großer Dank an Wiener Polizei – Massive Kosten für Steuerzahler

Wien (OTS) – „Durch die dilettantische und unprofessionelle Umsetzung des Radwegprojekts entlang der Linken Wienzeile ist seit einer Woche eine Hauptverkehrsader lahmgelegt. Dieses rot-grüne Baustellenmanagement bedeutet Verkehrschaos und Stillstand in der Stadt“, so Sicherheitssprecher Karl Mahrer zur Tatsache, dass die Baustelle genau zu Schulbeginn gestartet wurde. Laut Berechnungen von Wirtschaftskammer und ÖAMTC gibt es 8,5 Stunden Stau pro Tag bis Dezember.

„Nur dank des großartigen Einsatzes der Wiener Polizei werden derzeit größere Probleme verhindert. Aber dieser Mehreinsatz führt verständlicherweise zu großem Unmut bei den Polizistinnen und Polizisten – Rot-Grün und vor allem Verkehrsstadträtin Hebein scheint das aber egal zu sein“, kritisiert Mahrer. „Bürgermeister Ludwig und Verkehrsstadträtin Hebein sind gefordert, die Situation in den Griff zu bekommen. Die derzeitige Verkehrssituation führt nicht nur zu einer inakzeptablen Belastung der Wiener Polizei durch massive Überstunden, sondern auch zu enormen Mehrkosten für Wiens Steuerzahler.“

In Summe ist Hebein für derzeit rund ein Dutzend Großbaustellen verantwortlich. „Und das genau zu Schulbeginn“, so Mahrer, der die negativen Folgewirkungen aufzählt: „Der Wirtschaftsstandort leidet durch die Standzeiten im Stau genauso wie die einzelnen Autofahrer. Zudem kosten die Überstunden der Polizei viel Steuergeld und reduzieren die Präsenz bei sicherheitspolizeilichen Aufgaben. Das gescheiterte rot-grüne Baustellenmanagement sorgt für Chaos und massive Kosten für den Steuerzahler.“

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