Nepp: Wienern droht neue Kostenlawine beim Parkpickerl

Schluss mit Heimlichtuerei – Bürgermeister Ludwig muss vor der Wahl Klarheit schaffen

Wien (OTS) – Laut Geheimplänen von SPÖ und Grünen soll nach der Wahl beim Parkpickerl ein „Zonenmodell“ eingeführt werden. Das bedeutet, dass das Pickerl nur mehr im kleinen Umkreis des Wohnortes gelten wird. Wer dort keinen Parkplatz findet und ein paar Straßenzüge weiter sein Auto abstellen muss, wird dann doppelt zahlen. „Die Pläne der rot-grünen Stadtregierung lassen darauf schließen, dass den Wienern nach der Wien-Wahl im Herbst beim Parkpickerl eine neue Kostenlawine droht“, warnte heute der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp.

Nepp fordert SPÖ-Bürgermeister Ludwig auf, umgehend Klarheit zu schaffen, was die Wiener nach der Wahl erwarten wird. „Die SPÖ spielt das gleiche Spiel wie vor jeder Wahl. Zuerst wird alles gratis versprochen und nach der Wahl greifen die Sozialisten in die Geldbörsen der Wiener Bevölkerung. Die Heimlichtuerei beim Parkpickerlmodell zeigt wohin die Reise geht, nämlich in Richtung einer deutlichen Verteuerung des Parkens. Der Bürgermeister soll daher ehrlich sagen, was Sache ist anstatt die Bürger wieder zu täuschen.“

Die FPÖ fordert seit Jahren ein kostenloses Parkpickerl für die Wiener Bevölkerung. „Wer hier wohnt und die unzähligen städtischen Gebühren und Abgaben zahlt, soll auch sein Auto kostenlos abstellen dürfen. Damit ist die FPÖ der Gegenpol zur Abkassierermentalität der SPÖ“, betont der Wiener FPÖ-Chef.

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