SPÖ-Haase ad FP-Heinreichsberger: Wiederholung macht falsche Vorhalte nicht richtiger!

FPÖ versucht Bevölkerung zu verunsichern, anstatt an Lösungen zu arbeiten

Wien (OTS/SPW) – „Der krisengebeutelten FPÖ ist wirklich nichts zu schade: Auch heute wieder wird versucht, Ottakring zu brandmarken und die Bevölkerung zu verunsichern. Aber durchs simple Wiederholen werden falsche Vorhalte nicht richtiger. Statistiken lesen ist das eine, diese zu verstehen, ist das andere“, wies die Klubvorsitzende der SPÖ-Ottakring, Susanne Haase am Donnerstag Aussagen des Klubobmanns der FPÖ-Ottakring, Georg Heinreichsberger, entschieden zurück.****

„Dort, wo viel kontrolliert wird, so wie bei den U6-Stationen, wird es natürlich auch mehr Anzeigen geben. Die Stellen der Stadt Wien befinden sich jedenfalls im ständigen Austausch mit der Polizei“, erläuterte Haase.

Umso bezeichnender sei, dass die Maßnahmen des Bezirks wie mobile Sozialarbeit nie die Unterstützung der FPÖ gefunden haben. „Dasselbe gilt für die Parkbetreuung und für Fair Play, die Initiative zur Konfliktvermeidung. Entsprechende bauliche Maßnahmen im öffentlichen Raum wurden und werden von der FPÖ konsequent abgeschmettert. Aber an Lösungen für komplexe Probleme zu arbeiten, ist bekanntlich noch nie Stärke dieser Partei gewesen. Hauptsache, man schürt unnötige Ängste und schafft Feinbilder – vor allem in Wahlkampfzeiten!“, kritisierte Haase.

„Wir als SPÖ-Ottakring nutzen jedenfalls alle unsere Möglichkeiten. Aber auch wir stoßen an Grenzen: In Ottakring und Hernals fehlen 100 PolizistInnen – wenn Herrn Heinreichsberger die Sicherheit tatsächlich ein Anliegen ist, dann sollte er umgehend an Innenminister Nehammer appellieren, dass dieser seiner Verantwortung nachkommt – anstatt den Bezirk weiter zu verunglimpfen“, unterstrich Haase anschließend. (Schluss) tr

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