SPÖ-Herr/Schroll: Burgenland zeigt vor, wie Energiewende sozial gerecht und nachhaltig gelingt

Klimakrise ist gesamtgesellschaftliche Aufgabe

Wien (OTS/SK) – „Wie die Energiewende sozial gerecht und nachhaltig gelingen kann, zeigt das Land Burgenland“, so die SPÖ-Klimasprecherin Julia Herr und der SPÖ-Energiesprecher Alois Schroll anlässlich der heute von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, LHStv. Astrid Eisenkopf und Energie Burgenland Vorstandsvorsitzendem Stephan Sharma präsentierten neuen burgenländischen Wärmestrategie. „Das Land Burgenland hat ein neues Produkt entwickelt, das den Umstieg auf umweltfreundliche Technologie von öffentlicher Seite aus forciert und gleichzeitig sozial unterstützt. Genau das ist der richtige Ansatz. Denn die Klimakrise ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, betont Julia Herr in Reaktion auf die heutige Pressekonferenz des Landes Burgenland. Auch Alois Schroll ist davon überzeugt, dass „das Burgenland den goldrichtigen Weg einschlägt. Alles was zur Energiewende bis 2030 beiträgt und gleichzeitig einen starken sozialen Fokus hat, ist notwendig und begrüßenswert“, so der SPÖ-Energiesprecher. ****

„Das Burgenland ist Vorreiter bei der Sonnenenergie und somit Vorreiter im Erreichen des Ziels der Klimaneutralität bis 2030. Das ist richtig und notwendig, um den Ausbau von erneuerbaren Energieträgern stetig voranzutreiben “, ist Schroll überzeugt.

Und Julia Herr betont, „dass es die Politik sein muss, die mit mutigen Lösungen voraus geht und Möglichkeiten schafft, um die Klimakrise abzuwenden. Nicht nur der Einzelne darf zur Verantwortung gezogen werden, damit er sein Verhalten in Richtung Klimafreundlichkeit ändert, diese Änderung ist eine gemeinsame und gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, so die SPÖ-Umweltsprecherin abschließend. (Schluss) sr/lp

SPÖ-Parlamentsklub
01/40110-3570
klub@spoe.at
https://klub.spoe.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender