Sittler: Leistbarer Wohnbau muss in Wien geschützt werden

Stadt Wien muss effiziente Aufsicht gewährleisten – Fälle wie WBV-GFW dürfen sich nicht wiederholen

Wien (OTS) – „Die jüngsten Ereignisse rund um die ARWAG und die unendliche Geschichte der WBV-GFW zeigen sehr eindrücklich, dass die Wiener SPÖ in Wirklichkeit eine Gefahr für den leistbaren Wohnbau in Wien darstellt“, so der Wohnbausprecher der Volkspartei Wien Gemeinderat Peter Sittler in einer Reaktion auf die Geschehnisse rund um die WBV-GFW.

Einerseits rühme sich die Stadt dafür, für leistbaren Wohnraum einzutreten, andererseits werde aber durch gewisse Handlungsweisen genau das Gegenteil davon bewirkt. „Es war das Firmenbuch, das 3.500 Sozialwohnungen schützt. Nicht Bürgermeister Michael Ludwig und Stadträtin Kathrin Gaal, deren Aufgabe es gewesen wäre. Die Freunde Michael Tojners trieben fast 5 Jahre lang die unentschlossene Aufsichtsbehörde MA 50 vor sich her“, kritisiert Sittler die wenig ambitionierte und schleppend anmutende Vorgangsweise der Sozialdemokratie in der Causa WBV-GFW.

„Klar ist: Derartige Vorkommnisse dürfen sich nicht wiederholen. Die verantwortliche Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal muss daher sicherstellen, dass in Zukunft eine effiziente Aufsicht gewährleistet ist, um ein derartiges Chaos von Anfang an zu verhindern“, so Sittler weiter und abschließend: „Der soziale Wohnbau muss für jene Menschen da sein, die ihn brauchen. Nicht für spekulative Kräfte und Investoren.“

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