Wölbitsch ad Wien Holding Arena: Stadtregierung scheitert offensichtlich erneut an Großprojekt

Kosten steigen massiv an – Milliardendesaster KH Nord darf sich nicht wiederholen – Stadtrat Hanke muss Verantwortung übernehmen

„Die unendliche Geschichte rund um die Wien Holding Arena setzt sich fort. Zum Schaden der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler sowie der Wirtschaft“, so der Klubobmann der Wiener Volkspartei, Markus Wölbitsch angesichts der aktuellen Berichterstattung. 

So sei laut einem aktuellen ORF-Bericht die Suche nach einem privaten Partner bis dato noch immer nicht abgeschlossen. Dadurch bedingt werde sich die Fertigstellung bis voraussichtlich 2029 verzögern. Damit verbunden seien aber auch massive Mehrkosten. Aufgrund der verspäteten Fertigstellung im Jahr 2029 könnten die Kosten in Summe 1 Milliarde Euro betragen. Auch die Veranstaltungsbranche sehe sich angesichts dessen mit großen Problemen konfrontiert.

Diese Multifunktionsarena würde einen optimalen Rahmen für Großveranstaltungen schaffen und wäre enorm wichtig für den gesamten Standort Wien. Die Stadtregierung scheitere aber offenbar zum wiederholten Mal an einem Großprojekt, wieder einmal werden weder Zeit- noch Kostenpläne eingehalten. 

„Stadtrat Hanke darf sich nicht weiter aus der Verantwortung stehlen, sondern muss endlich die richtigen Maßnahmen treffen. Ein Milliardendesaster wie beispielsweise beim Krankenhaus Nord darf sich schlichtweg nicht wiederholen. Es muss daher alles daran gesetzt werden, dass dieses essentielle Projekt so schnell wie möglich und vor allem auch in Kombination mit der nötigen Kosteneffizienz umgesetzt werden kann“, so Wölbitsch abschließend. 

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