Caritas zieht erste Bilanz zur Winternothilfe für obdachlose Menschen: „Der Winter ist vorbei. Unsere Hilfe geht weiter.“

Große Nachfrage trotz weitgehend milder Temperaturen: Über 9.200 Anrufe beim Caritas Kältetelefon und 18.000 Besuche in den pfarrlichen Wärmestuben. Mehr als 1.500 Freiwillige helfen.

Seit Anfang November ist die Winternothilfe der Caritas der Erzdiözese Wien wieder im vollen Einsatz. Wenige Tage vor Ostern und bei frühlingshaften Temperaturen zieht die Caritas nun eine erste Winterbilanz. „Auch in dieser Wintersaison war unser Ziel von Anfang an klar: Kein Mensch soll auf den Straßen Wiens erfrieren müssen. Besonders für obdachlose Menschen ist die kalte Jahreszeit ganz besonders hart, auch milde Temperaturen können bei Aufenthalten im Freien gefährlich sein. Umso dankbarer sind wir, dass wir dieses Ziel auch in diesem Winter wieder erreicht haben – im Verbund mit anderen Hilfsorganisationen und der Stadt Wien, dem Fonds Soziales Wien, aber vor allem auch dank der großartigen Unterstützung von tausenden Spenderinnen und Spendern und gemeinsam mit mehr als 1.500 Freiwilligen, die in den Wintermonaten beim Caritas Kältetelefon, in den Wärmestuben oder etwa in den Notquartieren engagiert waren und noch immer sind“, sagt Caritasdirektor Klaus Schwertner.

Caritas Wien
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