UNOS zum Handwerkerbonus: Schluss mit dem Förderdschungel – alle Arbeitsstunden müssen leistbar werden

UNOS-Bundesssprecher Michael Bernhard: „Ständig neue Förderungen sind nicht zielführend – Wir brauchen eine umfassende Entlastung der Arbeitskosten.“

 „Bei einer Tasche raus, bei der anderen wieder rein – anstatt für leistbare Handwerkerstunden zu sorgen, verdichtet die Regierung den Förderdschungel und sorgt damit für mehr Bürokratie“, kritisiert UNOS-Bundessprecher Michael Bernhard den neuen Handwerkerbonus. Er fordert daher: „Schluss mit dem Förderdschungel. Ständig neue Förderungen sind nicht zielführend. Was wir brauchen, ist eine umfassende Entlastung der Arbeitskosten“, so der Sprecher der liberalen Unternehmer:innen.  

Aktuell kassiert der Staat für jede geleistete Arbeitsstunde kräftig, um dann einen minimalen Teil davon wieder als Förderung auszuschütten. Warum nach den schlechten Erfahrungen mit Corona-Förderchaos und Missbrauch beim Reparaturbonus wieder eine Förderung mit neuen Beantragungs- und Bürokratiehürden aufgestellt wird, ist nicht nachvollziehbar. UNOS fordern die Regierung auf, die pseudo-gönnerhaften Fördervergabe einzustellen und stattdessen endlich für eine drastische Senkung der Lohnnebenkosten zu sorgen. Damit würden alle Arbeitsstunden günstiger und für die Konsumenten leistbar werden.   

UNOS – Unternehmerisches Österreich vertreten seit 2014 die Interessen liberal denkender Unternehmerinnen und Unternehmer und sind in fünf Wirtschaftsparlamenten präsent.

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