TKG verweigert niemandem in Österreich das Gespräch

Wenn es um die Heimat Republik Österreich geht, ist der Rest Einzelheiten

Wien (OTS) – In den letzten Tagen wurden einige Vereine in den österreichischen Zeitungen genannt, welche sich für ein Gespräch mit dem Innen- und Integrationsministerium treffen sollten, um über die aktuellen Geschehnisse in Favoriten zu sprechen.

Wir, die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG), wurden per Telefonat über diesen runden Tisch informiert und haben dafür zugesagt.

In den Medien wurde nun mitgeteilt, dass viele türkische und kurdische Vereine verweigert haben, an diesem geplanten Gespräch teilzunehmen. Wir als Think-Tank NGO gehören nicht zu diesen Verweigerern. Es geht um das friedliche Zusammenleben in Österreich.

Es geht um die freiheitlich demokratische und rechtsstaatliche Republik Österreich, wo niemand ein Herren- bzw. Untermensch ist. Wir sind dankbar in Österreich, trotz vieler Probleme, in einem rechtsstattlichen Staate mit Gewaltenteilung, in Freiheit leben zu dürfen. Wir wissen es als wehrhafte Demokraten sehr zu schätzen und zu schützen.

Es geht um ein “vielgeprüftes und viel geliebtes Land”, die Republik Österreich, wo das Vereinsgesetz nicht von Parteien mit Tempelgemeinden und die von der EU anerkannten terroristischen Organisationen aus dem Ausland, als Selbstbedienungsladen bzw. Hinterland verwendet wird. In diesem Fall sollte, wie bis jetzt, das berühmte österreichische Sprichwort:
“Leben und leben lassen” bzw. “Eine Hand wäscht die andere” nicht mehr gelten. Es reicht nämlich…

Keine politische Partei in Österreich oder aus anderen Ländern, darf in Österreich eine Religionsgemeinschaft oder Kultusgemeinde gründen und die Religionsfreiheit in Österreich oder das Islamgesetz bzw. Grundgesetz missbrauchen. Keine politische Partei darf aus dem Ausland in Österreich, weder eine Kirche noch eine Mosche betreiben. Eine der Wurzeln der Probleme liegt hier und man sollte das Problem nicht unter dem Vorwand „wir sind ein Rechtsstaat“ unter den Teppich kehren.

Als Think-Tank Organisation warnen wir: “Die Brandstifter bzw. Brandbeschleuniger dürfen weder als Feuerlöscher noch Experten, insbesondere bezüglich der Probleme in Favoriten, wie Integration bzw. ähnliche Probleme, ab jetzt nicht mehr salonfähig gemacht werden”

Die Parteien haben hier bis jetzt sehr viele Fehler gemacht…

In Favoriten haben stellvertreterkriegsähnliche Zustände stattgefunden, die in Zukunft Österreich große Probleme verursachen werden, welche sich niemand wünscht.

Deswegen erwarten wir von den Parteien und Medien in aller Freundschaft nicht Hetze, sondern zum Wohle der Republik Österreich, große Vorsicht. Man kann nicht vorsätzliche, Menschen verächtliche Verhetzung als Berichterstattung bzw. Kommentar unter dem Volk, mit den Steuergeldern des Bundes und der Städte sowie Versicherungen, Lebensmittelketten, Banken etc., die in diesen Zeitungen ein Inserat buchen, verbreiten.

Es schmerzt… Wir rufen alle zur Verantwortung!

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Türkische Kulturgemeinde in Österreich(TKG)
Dr. Melissa Günes
Generalsekretärin
Tel.:01/513 76 15-0
m.gunes@turkischegemeinde.at
http://www.turkischegemeinde.at

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