FPÖ – Ecker: Schwarz-grüne Regierung speist mittlere Pensionen ab

Eine deutliche Entlastung der Pensionen sieht anders aus – Auch fehlt noch immer ein Pflegekonzept

Wien (OTS) – Klare Worte fand heute FPÖ-Seniorensprecherin NAbg. Rosa Ecker angesichts der von Schwarz und Grün fixierten Pensionserhöhung für 2021. „Wer mehr eingezahlt hat, erhält zukünftig eine geringere Pensionserhöhung – von Fairness sind wir Lichtjahre entfernt“, so Ecker.

„Diese im Ministerrat beschlossene Pensionserhöhung für das kommende Jahr führt die erbrachte Leistung einer ganzen Generation ad absurdum, da die soziale Staffelung des Versicherungsprinzips damit komplett ausgehöhlt wird. Kleine Pensionen, die weniger als 1.000 Euro ausmachen, sollen um 3,5 Prozent angehoben werden – das ist wichtig und dringend notwendig. Jedoch die mittleren Pensionen werden mit lediglich 1,5 Prozent abgespeist. Wo ist in diesem Fall die soziale Treffsicherheit? Eine deutliche Entlastung der Pensionen sieht nämlich komplett anders aus, man kann hier quasi von einer Alibi-Aktion der schwarz-grünen Regierung sprechen“, kritisierte die FPÖ-Seniorensprecherin.

„Pensionserhöhungen von 1,5 Prozent können nur als ganz schlechter Scherz bezeichnet werden, vor allem in Hinblick auf die zunehmenden Verteuerungen des tagtäglichen Bedarfs sowie die explodierenden Wohnkosten. Abgesehen davon ist bis jetzt noch immer kein Pflegekonzept vorhanden, viele Senioren sind zu Recht verunsichert. Gerade in diesen Zeiten brauchen die Menschen, die unser Land wiederaufgebaut und damit den Grundstein für unseren Wohlstand gelegt haben, klare Zusagen der Regierung“, betonte Ecker.

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