FP-Landbauer zu Wohnungsstatistik: NÖ muss Wohnbauförderung reformieren

Leistbares Wohnen und Wohnungsvergabe an Österreicher müssen im Fokus stehen

St. Pölten (OTS) – „Die heute veröffentlichten Wohnbau-Statistiken sind ebenso wertvoll wie sie den Reformbedarf der Wohnbauförderung offenbaren“, kommentiert Niederösterreichs FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann Udo Landbauer die heutige Pressekonferenz der Wirtschaftskammer Österreich bzw. des Fachverbandes der Immobilien-und Vermögenstreuhänder.

„Wenn mehr als die Hälfte aller Wohnungen durch Genossenschaften errichtet werden und Wohnen trotzdem vielerorts nicht leistbar ist, dann hakt es an der Wohnbauförderung“, erneuert Landbauer die freiheitliche Forderung nach Reformen. „Insbesondere auch der Kostenentwicklung im Speckgürtel muss entgegengewirkt werden“, setzt Landbauer nach. „Es muss den Kindern eingesessener Familien leichter möglich sein, im selben Ort wie ihre Eltern ein leistbares Zuhause zu finden“, fordert Landbauer ein spezielles Maßnahmenpaket.

„Die Wohnbauförderung muss wieder ein Instrument leistbaren Wohnens werden. Dafür und für die Verankerung eines Österreicher-Bonus analog zum Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz werden wir uns einsetzen“, schließt Landbauer.

Freiheitlicher Klub im NÖ Landtag
Alexander Murlasits
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
0699 150 55 283
alexander.murlasits@fpoe.at
www.fpoe-noe.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender