BV Resch: Initiative “Radeln in Döbling” hat sich nun endgültig disqualifiziert

Verwendung von falschen Daten zeigt die nicht vorhandene Seriosität der Döblinger Radlobby

Wien (OTS) – Angesichts der zuletzt statt gefundenen Podiumsdiskussion der Radlobby Döbling verdichtet sich der Verdacht, die Initiative handle mit falschen Zahlen, immer mehr.

„Radeln in Döbling und Initiator Peter Kühnberger haben sich nun endgültig disqualifiziert. Es wird versucht, hier mit falschen Zahlen den Eindruck einer massiven Häufigkeit an Unfällen zwischen Autofahrern und Radfahrern an der Krottenbachstraße entstehen zu lassen“, so Döblings Bezirksvorsteher Daniel Resch und weiter:
„Abseits von der unseriösen und unwissenschaftlichen Herangehensweise haben derartige Methoden in Döbling keinen Platz; und die jüngsten Enthüllungen bestätigen meinen Kurs“.

Geht es um die Durchsetzung ihrer Ziele, bleibt die Seriosität der Wiener Radlobbyisten schnell auf der Strecke. Störaktionen und andere Methoden sind hierbei leider keine Seltenheit. Die Zahl der Radfahrunfälle ist um ein Vielfaches geringer als behauptet, wobei jeder Unfall einer zu viel ist.

„Als Bezirksvorsteher liegt es mir am Herzen, alle Interessengruppen bei Entscheidungsprozessen miteinzubeziehen. Dass hier offenbar mit irreführenden Zahlen für den Radweg geworben wird, ist nicht nur enttäuschend, sondern beendet natürlich auch sofort jede Zusammenarbeit mit den dafür verantwortlichen Personen“, so Resch und abschließend: „Der einzige Richtwert sind und müssen auch weiterhin einzig die Wünsche und Bedürfnisse der Döblingerinnen und Döblinger sein!“

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