Sachslehner/Hungerländer: Offener Brief ist Angriff auf das demokratische Auskunftsrecht der Abgeordneten

Mögliche Förderung seitens der Stadt Wien für die „Muslim* Contemporary“ muss aufgeklärt werden

Wien (OTS) – „Geradezu erstaunt“, zeigen sich die Generalsekretärin der Volkspartei, Gemeinderätin Laura Sachslehner sowie die Integrationssprecherin der Volkspartei Wien, Gemeinderätin Caroline Hungerländer angesichts des Offenen Briefs zum Thema der „Muslim* Contemporary“.

„Es ist ein demokratiepolitisches Recht einer Oppositionspartei und jedes einzelnen Abgeordneten in Wien eine schriftliche Anfrage zu stellen. Vor allem wenn es um die Verwendung öffentlicher Gelder geht. Daraus einen Angriff auf die Kunstfreiheit zu konstruieren, ist völlig absurd“, betont die Generalsekretärin der Volkspartei, Gemeinderätin Laura Sachslehner. In Zusammenhang mit diesem Projekt stelle sich die berechtigte Frage, ob durch mögliche Förderungen der Stadt Wien Bemühungen zur notwendigen Eindämmung des politischen Islams konterkariert werden.

„Der heute publik gewordene Offene Brief ist im Gegenzug geradezu ein Angriff auf eine sachlich gestellte Anfrage im Wiener Gemeinderat. Wir werden in Wien als Oppositionspartei weiterhin im Sinne der Bürgerinnen und Bürger nachfragen. Bis wir die entsprechenden Antworten dazu bekommen und Transparenz auf allen Ebenen gelebt wird“, so Gemeinderätin Caroline Hungerländer abschließend.

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