FPÖ – Nepp: Skandalöses Schweigen nach Antifa Übergriffen auf die Polizei

Angriff von Linksradikalen auf die Exekutive soll verschwiegen werden

Wien (OTS) – „Während Medien, Regierung und Polizeiführung in den letzten Monaten kaum etwas unversucht ließen, um die friedlichen Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen zu kriminalisieren, schaut genau derselbe Personenkreis bei linksradikalen Übergriffen weg“, ärgert sich Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp über die fehlende Berichterstattung und die damit verbundene Doppelzüngigkeit rund um Ausschreitungen der linksradikalen „Antifaschistischen Aktion“ am vergangenen 1. Mai.

Videos und Berichten in den sozialen Netzwerken zufolge, wurden zwei Polizeiwachzimmer, ein ÖVP-Parteibüro sowie das Bundesamt für Asyl- und Fremdenwesen mit Farbbeutel, Flaschen, Steinen, Böllern und Rauchbomben angegriffen.

„Trotz dieser äußerst brutalen Attacken auf den Rechtsstaat und seine Institutionen, gab sich die Polizeiführung in einer Presseaussendung zufrieden und sprach davon, dass die „Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit umfassend gewährleistet war“, kritisiert Nepp die absurde Verharmlosung durch die Polizeiführung und erinnert daran, dass die Corona-Proteste vom damaligen Innenminister und heutigen Kanzler Nehammer kriminalisiert wurden.

Für Nepp sind die fehlende Berichterstattung und der Versuch linke Gewalt zu verheimlichen die ersten Anzeichen eines „kapitulierenden Rechtsstaates vor Linksradikalen“. Innenminister und Polizeiführung müssen hier rasch umdenken.

FPÖ Wien
presse@fpoe-wien.at
www.fpoe-wien.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender