EQS-News: IMMOFINANZ mit sehr gutem 1. Halbjahr 2022: FFO 1 um 6% verbessert, Konzerngewinn erreicht EUR 163 Mio.

EQS-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Immobilien
IMMOFINANZ mit sehr gutem 1. Halbjahr 2022: FFO 1 um 6% verbessert,
Konzerngewinn erreicht EUR 163 Mio. 

24.08.2022 / 17:51 CET/CEST
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IMMOFINANZ mit sehr gutem 1. Halbjahr 2022: FFO 1 um 6% verbessert,
Konzerngewinn erreicht EUR 163 Mio. 

• Mieterlöse stabil zum Vorjahr, bereinigt um Einmaleffekt um 4,2%
verbessert
• Vermietungsgrad mit 94,3% auf hohem Niveau
• Substanzwert EPRA NTA je Aktie auf EUR 29,5 verbessert
• Starke Bilanz mit Eigenkapitalquote von 57,3% und Netto-LTV von 32,5%

 

 
KENNZAHLEN (IN MEUR) Q1–2 2022 Δ IN % Q1–2 2021
Mieterlöse 144,2 -0,6 145,0
Ergebnis aus Asset Management 110,0 3,0 106,8
Ergebnis aus Immobilienverkäufen -11,8 ≤ -100% -3,7
Ergebnis aus der Immobilienentwicklung -7,8 n/a 22,0
Operatives Ergebnis 56,3 -45,5 103,3
EBIT 131,0 -15,9 155,9
Finanzergebnis 68,8 -24,8 91,6
Konzernergebnis 162,7 -28,8 228,6
FFO 1 (vor Steuern) 78,7 6,1 74,2[1][1]

 

Die IMMOFINANZ hat im 1. Halbjahr 2022 sehr gute Resultate erzielt: Die
Mieterlöse erreichten ein hohes Niveau von EUR 144,2 Mio., das Ergebnis
aus Asset Management verbesserte sich um 3,0% auf EUR 110,0 Mio., und der
nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft kletterte um 6,1% auf
EUR 78,7 Mio. Das Konzernergebnis belief sich auf EUR 162,7 Mio., nachdem
es im Vergleichszeitraum des Vorjahres vor allem von einer Aufwertung des
Anteils an der S IMMO deutlich positiv beeinflusst war. Mit einer
Eigenkapitalquote von 57,3% und einer konservativen Verschuldung mit einem
Netto-LTV von 32,5% verfügte die IMMOFINANZ über eine starke Kapitalbasis.

„Die gute Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2022 unterstreicht die starke
Position der IMMOFINANZ in ihren Kernmärkten. Wir konnten unsere
Mieterlöse – bereinigt um Einmaleffekte – trotz eines herausfordernden
Umfelds steigern und beim FFO 1 um mehr als 6% zulegen. Obwohl sich einige
Sondereffekte beim Ergebnis und in der Bilanz bemerkbar machten, verfügen
wir über eine äußerst robuste Finanzbasis, um unseren wertsteigernden
Wachstumskurs auch in Zukunft fortzusetzen. Wir werden unsere starken
Marken myhive, STOP SHOP und VIVO! weiter ausbauen und damit unsere
führende Stellung bei innovativen Office- und Retail-Lösungen noch einmal
verbessern. Wir sind somit bestens aufgestellt, um für unsere Mieter,
Mitarbeiter und Aktionäre weiteren Wert zu schaffen“, sagt Radka Doehring,
Vorständin der IMMOFINANZ.

Infolge der Erlangung der mehrheitlichen Kontrolle durch die CPI Property
Group wurden im 1. Halbjahr einige Einmaleffekte schlagend. Dazu zählen
u. a. höhere Aufwendungen infolge der Übernahmeangebote von CPI Property
Group und S IMMO sowie durch vorzeitige Rückzahlungen von
Unternehmensanleihen aufgrund des Kontrollwechsels. Vor dem Hintergrund
des aktuellen Umfelds kam es zudem zur vollständigen Wertberichtigung
einer Kaufpreisforderung aus dem im Jahr 2017 erfolgten Verkauf des
Russland-Portfolios, die das Ergebnis aus Immobilienverkäufen belastete.
Das operative Ergebnis lag damit bei EUR 56,3 Mio. (Q1–2 2021:
EUR 103,3 Mio.), das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit summierte sich
auf EUR 131,0 Mio. (Q1–2 2021: EUR 155,9 Mio.). Insgesamt erwirtschaftete
die IMMOFINANZ im 1. Halbjahr einen Konzerngewinn von EUR 162,7 Mio. bzw.
einen Gewinn je Aktie in Höhe von EUR 1,20 (Q1–2 2021: EUR 228,6 Mio. bzw.
EUR 1,69).

Der nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) lag mit
EUR 78,7 Mio. um 6,1% über dem Vergleichswert des Vorjahres (Q1–2 2021:
EUR 74,2 Mio.^1). Dies entspricht einem FFO 1 je Aktie von EUR 0,58
(Q1–2 2021: EUR 0,60¹) unter Berücksichtigung einer höheren Aktienanzahl
gegenüber dem Vergleichszeitraum.

Vermietungsgrad auf hohem Niveau

Zum 30. Juni 2022 umfasste das Immobilienportfolio der IMMOFINANZ
227 Objekte mit einem Portfoliowert von EUR 5,4 Mrd. Davon entfielen
EUR 4,8 Mrd. auf Bestandsimmobilien mit einer vermietbaren Fläche von
2,0 Mio. m². Der Vermietungsgrad lag mit 94,3% (31. Dezember 2021: 95,1%)
auf einem unverändert hohen Niveau. Die Retail-Immobilien waren mit 98,5%
voll vermietet. Die Bruttorendite des Bestandsportfolios betrug 6,1% auf
Basis der IFRS-Mieterlöse und 6,4% auf Basis der Mietvorschreibung.

Eigenkapitalquote erneut gestärkt

Die IMMOFINANZ verfügt über eine robuste Bilanzstruktur mit einer
gestärkten Eigenkapitalquote von 57,3% (31. Dezember 2021: 48,1%) und
liquiden Mitteln von EUR 383,5 Mio. per Ende Juni 2022. Bei den
Finanzverbindlichkeiten lagen die durchschnittlichen Finanzierungskosten
(inkl. Derivate) unverändert bei lediglich 1,9%.

EPRA-Kennzahlen je Aktie verbessert

Der Substanzwert EPRA NTA je Aktie erhöhte sich per 30. Juni 2022 um 1,0%
auf EUR 29,49 nach EUR 29,19 Ende Dezember 2021. Der Buchwert je Aktie lag
bei EUR 27,64 (31. Dezember 2021: EUR 27,44).

Ausblick

Die IMMOFINANZ wird ihre Wachstumsstrategie gemäß Strategie-Update, das
nach der mehrheitlichen Übernahme durch die CPI Property Group im Juni
dieses Jahres beschlossen wurde, konsequent fortsetzen. Der Fokus liegt
auf Retail-Immobilien und myhive-Office-Lösungen. Im Rahmen eines aktiven
Portfoliomanagements will sich die IMMOFINANZ auch von Immobilien im Wert
von rund EUR 1 Mrd. trennen. Die Erlöse aus diesen Verkäufen sollen in
Immobilien reinvestiert werden und die Immobilienmarken weiter stärken
oder für die Rückzahlung von Schulden verwendet werden. 

Die IMMOFINANZ erwartet, dass der FFO 1 vor Steuern im Gesamtjahr 2022 auf
dem guten Vorjahresniveau von rund EUR 120 Mio. liegen wird.

Die Ausschüttungspolitik für das Geschäftsjahr 2022 ist von der weiteren
Entwicklung des Marktumfelds, der zeitlichen Umsetzung der geplanten Zu-
und Verkäufe von Immobilien sowie von der Abstimmung mit dem
IMMOFINANZ-Mehrheitsaktionär abhängig.

 

Ergebnisentwicklung im Detail

Die Mieterlöse beliefen sich im 1. Halbjahr 2022 auf EUR 144,2 Mio. und
haben sich damit im Vergleich zum Vorjahreswert von EUR 145,0 Mio. stabil
entwickelt. Dieser war allerdings von einer einmaligen Abschlagszahlung
eines Großmieters in Höhe von EUR 6,7 Mio. für eine pandemiebedingte
Flächenreduktion deutlich positiv beeinflusst gewesen. Bereinigt um diesen
Einmaleffekt ergab sich somit ein Zuwachs um 4,2%. Verantwortlich dafür
waren neben der sehr guten Entwicklung der Like-for-like-Mieterlöse der
Zukauf eines STOP SHOPs in Italien sowie die Fertigstellung von
Projektentwicklungen, die den im Berichtszeitraum erfolgten Verkauf von
Immobilien in Summe mehr als wettmachten. Die Like-for-like-Mieterlöse
(bereinigt um Zu- und Verkäufe sowie Fertigstellungen) legten im
2. Quartal 2022 deutlich um 7,1% zu (im Vergleich zum 2. Quartal 2021).

Die Immobilienaufwendungen sanken um 14,8% auf EUR -26,9 Mio. Dies ist vor
allem auf den starken Rückgang der darin enthaltenen
Mietforderungsabschreibungen auf EUR -1,2 Mio. (Q1–2 2021: EUR -9,4 Mio.)
zurückzuführen. Mit diesen hatte die IMMOFINANZ ihre Mieter während
pandemiebedingter Schließungsphasen in den Jahren 2020 und 2021
unterstützt. Im 1. Halbjahr 2022 wurde hier nun wieder etwa das
Vorkrisenniveau erreicht. Das Ergebnis aus Asset Management stieg um 3,0%
auf EUR 110,0 Mio. (Q1–2 2021: EUR 106,8 Mio.).

Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen lag bei EUR -11,8 Mio. (Q1–2 2021:
EUR -3,7 Mio.) und war vor allem von der vollständigen Wertberichtigung
einer Kaufpreisforderung in Höhe von EUR -12,9 Mio. aus Russland belastet.
Diese Forderung stammte aus dem Verkauf des Russland-Portfolios im Jahr
2017 und hätte in der ersten Jahreshälfte 2022 beglichen werden sollen.
Aufgrund des Kriegs in der Ukraine und der damit verbundenen Sanktionen
gegen die Russische Föderation sowie deren Auswirkungen – insbesondere die
in Russland verhängten Zahlungsbeschränkungen – ist die Forderung aus
Sicht des Managements voraussichtlich uneinbringlich. Darüber hinaus
bestehen keine weiteren Forderungen oder Verpflichtungen aus dem Verkauf
des Russland-Portfolios, und die IMMOFINANZ prüft derzeit alle rechtlichen
Optionen zur Geltendmachung dieser Forderung.

Insgesamt erreichten die Immobilienverkäufe im 1. Halbjahr 2022 ein
Volumen von EUR 4,9 Mio. Dabei handelte es sich vor allem um nicht
strategiekonforme Grundstücke in der Türkei. Das Ergebnis aus der
Immobilienentwicklung betrug EUR -7,8 Mio. (Q1–2 2021: EUR 22,0 Mio.) und
reflektiert aufgrund des allgemeinen Umfelds gestiegene Baukosten für
einzelne Projekte.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich – getrieben von
Einmaleffekten – auf EUR -36,1 Mio. (Q1–2 2021: EUR -23,0 Mio.). Im
Wesentlichen waren dies Beraterkosten im Zusammenhang mit Angeboten zur
Übernahme der IMMOFINANZ durch die CPI Property Group und die S IMMO sowie
Aufwendungen für das Ausscheiden der beiden Vorstandsmitglieder Dietmar
Reindl und Stefan Schönauer und für Digitalisierungsmaßnahmen. Das
operative Ergebnis betrug somit EUR 56,3 Mio. (Q1–2 2021: EUR 103,3 Mio.).

Das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien belief sich auf
EUR 74,7 Mio. (Q1–2 2021: EUR 52,5 Mio.). Die im Berichtszeitraum
verbuchten Wertsteigerungen entfielen mit EUR 50,4 Mio. auf Retail-Objekte
und umfassten aufgrund des verbesserten Marktumfelds sowohl STOP SHOPs als
auch VIVO! Shopping Center. Bei den Büroimmobilien im Bestand betrugen die
Aufwertungen EUR 28,3 Mio., getragen von positiven Effekten bei Gebäuden
in Warschau, Wien und Prag. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT)
betrug EUR 131,0 Mio. (Q1–2 2021: EUR 155,9 Mio.).

Der Finanzierungsaufwand verringerte sich um 2,6% auf EUR -41,0 Mio. (Q1–2
2021: EUR -42,2 Mio.). Das gegenüber dem Vorjahr deutlich
gestiegene sonstige Finanzergebnis in Höhe von EUR 80,9 Mio. (Q1–2 2021:
EUR 8,5 Mio.) resultierte überwiegend aus der positiven Bewertung von
Zinsderivaten (EUR 88,1 Mio.) aufgrund gestiegener langfristiger Zinssätze
und unterstreicht damit die effektive Absicherungspolitik des Konzerns.
Gegenläufig wirkte ein Aufwand von EUR -5,6 Mio. für den Rückkauf von
Unternehmensanleihen zu 101% des Nennbetrags als Folge des
Kontrollwechsels.

Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen
beliefen sich auf EUR 27,4 Mio., nachdem diese im Vergleichszeitraum des
Vorjahres von einer Wertaufholung der Beteiligung an der S IMMO stark
positiv beeinflusst gewesen waren (Q1–2 2021: EUR 124,1 Mio.). Insgesamt
entfielen auf die S IMMO im 1. Halbjahr 2022 EUR 25,2 Mio. (Q1–2 2021:
EUR 121,8 Mio.). Das Finanzergebnis lag somit bei EUR 68,8 Mio. (Q1–2
2021: EUR 91,6 Mio.).

Das Ergebnis vor Ertragsteuern betrug EUR 199,9 Mio. (Q1–2 2021:
EUR 247,4 Mio.). Die Ertragsteuern erhöhten sich auf EUR -37,1 Mio. (Q1–2
2021: EUR -18,8 Mio.), vor allem getrieben von einem höheren latenten
Steueraufwand aufgrund der stark positiven Bewertung der Zinsderivate. Das
Konzernergebnis lag bei EUR 162,7 Mio. (Q1–2 2021: EUR 228,6 Mio.). Dies
entspricht einem Ergebnis je Aktie[2][2]^von EUR 1,20 (Q1–2 2021:
EUR 1,69).

Der Zwischenbericht der IMMOFINANZ AG zum 1. Halbjahr 2022 zum Stichtag
30. Juni 2022 ist auf der Website des Unternehmens unter
[3] https://immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte  ab 25.
August 2022 abrufbar.

   

[4]^[1] Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der Vorjahreswert in Bezug auf
die Dividendenzahlung der S IMMO angepasst und der Dividendeneingang in
Höhe von EUR 9,7 Mio. im Q2 2021 angenommen (anstelle wie erfolgt im Q4
2021).

[5]^[2] Anzahl der berücksichtigten Aktien für Q1–2 2022: 135.707.360 und
Anzahl der berücksichtigten Aktien für Q1–2 2021: 137.196.458

Über die IMMOFINANZ

Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
Aktivitäten auf die Segmente Büro und Einzelhandel in acht Kernmärkten in
Europa: Österreich, Deutschland, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn,
Rumänien und die Adriatic-Region. Zum Kerngeschäft zählen die
Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien. Dabei setzt die
IMMOFINANZ stark auf ihre Marken STOP SHOP (Einzelhandel), VIVO!
(Einzelhandel) und myhive (Büro), die ein Qualitäts- und
Serviceversprechen darstellen. Mit der neuen Marke On Top Living
expandiert die IMMOFINANZ in nachhaltiges und leistbares Wohnen. Das
Unternehmen besitzt ein Immobilienvermögen von rund EUR 5,4 Mrd., das sich
auf mehr als 220 Objekte verteilt. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien
(Leitindex ATX) und Warschau gelistet. Weitere Information:
[6] https://www.immofinanz.com

 

 

Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:

Bettina Schragl
Head of Corporate Communications and Investor Relations
IMMOFINANZ
T +43 (0)1 88 090 2290
M +43 (0)699 1685 7290

[7]communications@immofinanz.com

[8]investor@immofinanz.com A-1100 Wien, Wienerbergstraße 9
 

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