AVISO: WKÖ-PK „Verpflichtende Verlagerung von Abfalltransporten auf die Schiene“, Montag, 10. Oktober 2022, 10:00 Uhr

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

die jüngste Novelle des Abfallwirtschaftsgesetzes sieht einen schrittweisen, verpflichtenden Transport von Abfällen über zehn Tonnen auf der Schiene vor. Ab dem 1.1.2023 ist dies laut aktueller Regelung bereits ab einer Transportstrecke von 300 km in Österreich vorgesehen. Der FACHVERBAND ENTSORGUNGS- UND RESSOURCENMANAGEMENT, der FACHVERBAND SPEDITION UND LOGISTIK sowie die BUNDESSPARTE INDUSTRIE IN DER WIRTSCHAFTSKAMMER ÖSTERREICH (WKÖ) sehen diese Vorgaben sowohl aus rechtlicher als auch umweltpolitischer Sicht sehr kritisch. Die rechtlichen Aspekte wurden nun durch ein Rechtsgutachten der RA Kanzlei DORDA untermauert. Über dieses Gutachten sowie die weiteren Kritikpunkte der Wirtschaftskammer möchten wir Sie im Rahmen einer

PRESSEKONFERENZ

am Montag, 10. Oktober 2022, um 10:00 Uhr im Sitzungssaal B3 1, Wirtschaftskammer Österreich, Wiedner Hauptstraße 63, 1040 Wien, informieren.

Ihre Gesprächspartner sind:

* Priv-Doz Dr. Bernhard Müller, Partner bei DORDA Rechtsanwälte GmbH
* KommRat Harald Höpperger, Eigentümer der Höpperger Gmbh & Co. KG bzw. Obmann des Fachverbandes Entsorgungs- und Ressourcenmanagement
* Mag. Alexander Winter, CEO Cluster SouthEastEurope von DB Schenker bzw. Obmann des Fachverbandes Spedition und Logistik
* Dipl.-Ing. Uwe Schmidt, Vorstandsmitglied Montanwerke Brixlegg AG, Fachverband der NE-Metallindustrie / Bundessparte Industrie

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten um Anmeldung unter: dmc_pr@wko.at  

DMC – Data & Media Center
Pressestelle
Wirtschaftskammer Österreich
T 0590 900 – 4462
E DMC_PR@wko.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender