2. Online-Konferenz „Perspektiven und Potenziale für pflegende Angehörige“ mit rund 300 Gästen

Aufzeichnungen der acht Programm-Module demnächst online abrufbar – Nächste Konferenz für 25.-31. Jänner 2024 geplant

Nahezu eine Million Menschen pflegt in Österreich Verwandte oder nahestehende Personen. Pflege findet hierzulande bis zu 80 % durch Angehörige und meist ohne Einbindung professioneller Dienste statt. Diesem Thema widmete sich die diesjährige ONLINE-KONFERENZ „PERSPEKTIVEN UND POTENZIALE FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE“. Intensiv diskutiert wurden dabei neben den Lebensrealitäten von pflegenden Eltern auch die Auswirkungen der Pandemie und von (Long) Covid sowie die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der aktuellen Krisen auf pflegende Angehörige. Gestern fand unter dem Titel „Wir unterstützen einander. Wie Netzwerke verbinden und helfen“ die Abschlussdiskussion statt.

VEREINBARKEIT VON PFLEGE UND BERUF DURCH PROFESSIONELLE BERATUNGS- UND ENTLASTUNGSANGEBOTE VERBESSERN

Die rund 300 Gäste erlebten an fünf Tagen mehr als 20 Referent:innen aus wissenschaftlichen Einrichtungen, Hilfsorganisationen, Institutionen und Selbsthilfegruppen.

Thomas Goiser
+43 664 241 02 68
thomas@goiser.at

ERSTE Stiftung – Kommunikation
Gerald Radinger
+43 664 818 47 70

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