Impfkritiker Clemens Arvay von Corona-Fanatikern in den Tod getrieben

Dr. Plank: „Es ist äußerst traurig, wie Impflobby, Hetzmedien und sogar ehemalige Weggefährten einen sensiblen Kritiker in den Tod mobben“

Vor einigen Tagen hat sich der nur 42-jährige Wissenschaftler, Tierschützer, erfolgreiche Buchautor, Corona-Impfkritiker und sensible Naturfreund Clemens G. Arvay das Leben genommen. Mit dazu beigetragen haben sicherlich – möglicherwiese neben persönlichen Gründen – unglaubliche Hetzkampagnen gegen ihn vonseiten des politisch korrekten „Mainstreams“, allen voran Wikipedia, aber auch des Falter oder Standard, der milliardenschweren Pharma- und Impflobby, und sogar ehemaliger Weggefährten aus dem Tierschutz. 

Dr. Franz-Joseph Plank, Obmann der Tierschutzorganisation ANIMAL SPIRIT, dazu: „Ich kannte Clemens seit über 25 Jahren, als er im, von mir Jahr 1992 gegründeten, VGT (Verein gegen Tierfabriken) als Tierschutz-Aktivist tätig war. Als mir der VGT dann 2002 von Martin Balluch und seiner Gang in der bis dahin größten und hinterhältigsten Intrige und Verleumdungskampagne im österr. Tierschutz weggeputscht wurde, hat auch Clemens den Verein verlassen. Jahre später wurde Clemens ebenfalls aufs heftigste von eben diesem Herrn Balluch verleumdet und attackiert, weil er sich von Beginn der Corona-PLandemie gegen diese völlig unzureichend getesteten „Impfstoffe“ in vielen Talk-Shows, Videos und Artikeln kritisch geäußert hatte. Sämtliche Befürchtungen und Warnungen von Arvay und vielen weiteren renommierten kritischen Experten, Ärzten und Wissenschaftlern zu diesem Corona-mRNA-Genexperiment haben sich mittlerweile leider bewahrheitet, bestätigt durch 100.000e schwerste Nebenwirkungen bzw. Todesfälle, die nicht mehr zu vertuschen sind!“

Clemens Arvay war aber nicht nur als Corona-Kritiker bekannt (damals pauschal als „Covidioten“ verunglimpft), sondern auch als Autor zahlreicher Publikationen zur Heilkraft der Natur und als „Öko-Immunologe“ galt er als Spezialist für Zusammenhänge zwischen Ökologie und Gesundheit. Durch sein durchwegs freundliches und sachkundiges Auftreten konnte er ein breites Publikum überzeugen. Und er war stets ein großer Tierfreund, Vegetarier und blieb Dr. Plank auch mit dessen 2002 gegründeten Verein ANIMAL SPIRIT verbunden, indem er den Gnadenhof Hendlberg in Laaben, NÖ mehrmals besuchte.
Dr. Plank weiter: „Ich kannte Clemens als sehr sensiblen, feinfühligen Menschen, daher auch seine äußerst starke Verbindung zur Natur, den Bäumen und den Tieren. Umso mehr mußten ihm die Anfeindungen und Verleumdungen vonseiten des Corona-hörigen Mainstreams schwer zugesetzt haben, aber wahrscheinlich v.a. die ehemaliger Mitstreiter, wie eben innerhalb des jetzigen VGT.”

Dr. Franz-Joseph Plank, 0676-708 24 34
office@animal-spirit.at
www.animal-spirit.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender