SP-Reindl: Unveränderte Faktenlage nach UK-Pause

Nach einer kurzen Pause geht die UK-Wien- Energie in die 10. Sitzung. Jetzt kommen Mitarbeiter: innen in den Zeugenstand.

„Im ersten Schwung der Zeugenbefragungen waren alle Verantwortlichen und Entscheidungsträger geladen. Dabei wurden die Fakten auf den Tisch gelegt. Das Bild des alternativlosen Handelns wurde klar und deutlich gezeichnet. In der nächsten Runde sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke und der Stadt Wien als Zeugen geladen. Neuen Erkenntnisgewinn erwarte ich nicht, höchstens Antworten auf Details“, sagt Thomas Reindl, SP-Fraktionsvorsitzender in der UK-Wien-Energie.

ZWT.: DISZIPLIN VON VORSITZENDEN EINGEFORDERT 

Nach den teilweise angriffigen Fragen, die nichts mit dem Untersuchungsgegenstand zu tun hatten, hat der Vorsitzende alle Fraktionen in einer Besprechung ermahnt, sich in der Befragung am Untersuchungsgegenstand zu orientieren. 

„Die Mahnung des Vorsitzenden an alle Fraktionen war richtig und wichtig. Die Fragen driften teilweise stark ab. Außerdem hoffen wir dadurch auch wieder auf eine Versachlichung. Vor allem jetzt, wo Mitarbeiter:innen befragt werden, sind überschießende Attacken in der Befragung, wie es zuletzt einige Male vorgekommen ist, deplatziert. Die Untersuchungskommission ist immer noch eine Befragung und kein Verhör“, sagt Reindl. 

Die 10. UK-Sitzung beginnt am 10. Mai um 10 Uhr. Geladen sind Erich Zach, MA 5, Norbert Pannagl, Leiter der Rechtsabteilung der Wiener Stadtwerke und Gabriele Jandrisevits-Herzog, Leiterin Asset Management bei den Wiener Stadtwerken.

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