Die „Soko Linz“ geht wieder auf Verbrecherjagd

Dreharbeiten zur dritten Staffel der ORF/ZDF-Krimiserie mit Katharina Stemberger und Daniel Gawlowski

Wien (OTS) – Drei Staffeln, drei Regisseurinnen und 13 neue Folgen:
In der dritten Saison der ORF/ZDF-Krimiserie löst das Ermittlerteam „der „Soko Linz“ – Katharina Stemberger, Daniel Gawlowski, Anna Hausburg, Alexander Pschill und Damyan Andreev, Miriam Hie und Paula Hainberger – nicht nur spannende Fälle in und rund um Linz, auch privat ist einiges los. Beziehungsstand: „Es ist kompliziert“ – so scheint das Motto von Ben zu lauten. Joe hingegen erkennt, dass ein Blick zurück nicht schaden kann, auch wenn der Blick einer Ermittlerin immer vorwärtsgerichtet sein muss. Aber Gefühle müssen das Nachsehen haben. Denn das Verbrechen macht auch in Linz keine Pause. Ermittelt wird nicht nur in der Party-Szene, sondern u. a. auch auf einem Hopfenhof, im Umfeld eines Biker-Clubs, in einer Brauerei und in der Kanalisation. Ein Phantom wird gejagt und mit einer Gruppe von Sprayern geht es hoch hinauf über die Dächer von Linz. Die 13 neuen grenzüberschreitenden Fälle führen das Team des Polizeikooperationszentrums u. a. in die Linzer Altstadt, die Mural Harbor Gallery, zur Pöstlingbergbahn, ins Paneum, zum Almsee in Grünau im Almtal, ins Mühlviertel und nach Bad Ischl.

Für die Regie der dritten „Soko Linz“-Staffel zeichnet das Regisseurinnen-Trio Claudia Jüptner-Jonstorff, Felicitas Korn und Kim Strobl verantwortlich. Die Drehbücher stammen von Hubert und Anna Eckert, Harald Haller, Ralph Werner, Alrun Fichtenbauer, die auch als Headwriterin fungiert, Nicole Dörper, Mondo23 sowie von Bastian Zach und Matthias Bauer. „Soko Linz“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von Gebhardt Production, die dritte Staffel soll im Herbst 2024 im ORF zu sehen sein.

Vierte Staffel der „Soko Linz“ mit noch mehr österreichischer Farbe

Nach zwei Staffeln hat sich „Soko Linz“ bestens beim ORF-Publikum etabliert. Die dritte Staffel wird gerade abgedreht und eine weitere steht in den Startlöchern. Auch im Ausland ist das Interesse groß, mit ersten Verkäufen z. B. nach Frankreich. Linz ist zum neuen Krimi-Hotspot geworden. Die Vorbereitungen für eine vierte Saison von „Soko Linz“ laufen bereits. Zehn weitere Folgen werden produziert und das Format gleichzeitig weiterentwickelt. Neu ist, dass das ZDF, das mit ORF und Gebhardt Film die „Soko Linz“ 2020 aus der Taufe gehoben hat, sich nach der dritten Staffel aus dem Team verabschiedet. Die Dreharbeiten für die vierte Staffel beginnen im Frühjahr 2024.

ORF-Fernsehfilmchefin Katharina Schenk: „Wir feilen weiter an unseren Figuren, werden die oberösterreichische Landschaft noch stärker abbilden und haben nicht zuletzt ein besonderes Auge auf den österreichischen Schmäh. Bei unseren Kolleginnen und Kollegen vom ZDF in Mainz bedanken wir uns für die gute Zusammenarbeit und drei spannende Staffeln. Darüber hinaus bleiben ORF und ZDF einander bei vielen anderen Koproduktionen wie ‚Soko Donau‘, ‚Die Toten vom Bodensee‘ und ‚Landkrimis‘ verbunden.“

Setbesuch bei den Dreharbeiten zur dritten Staffel

Einen Einblick in die bis voraussichtlich Ende September 2023 dauernden Dreharbeiten zur dritten Staffel gab es bei einem Setbesuch in der Linzer Innenstadt in Anwesenheit von Landeshauptmann Thomas Stelzer, Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner, ORF-Fernsehfilmchefin Katharina Schenk und Produzent Florian Gebhardt.

„Dass nunmehr bereits die dritte Staffel der ‚Soko Linz‘ gedreht wurde zeigt, dass die Krimiserie mit Oberösterreich und Linz als Schauplatz beim Fernsehpublikum angekommen ist und sich entsprechender Beliebtheit erfreut. Das ist äußerst positiv, weil nicht nur die Drehtermine für die ‚Soko Linz‘ eine beachtliche regionale Wertschöpfung bringen, sondern diese Produktion auch die Möglichkeit bietet, Oberösterreich und seine Landeshauptstadt in seinen vielen interessanten Facetten einem breiten Fernsehpublikum – neuerdings auch in Frankreich – zu präsentieren“, betonten Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. „Die Drehorte der dritten Staffel wurden um eine Vielzahl attraktiver Schauplätze in unserem Bundesland erweitert, so eröffnet unter anderem die Folge mit Schauplatz Bad Ischl die Chance, auch Werbung für die Kulturhauptstadt 2024 zu machen“, hoben Landeshauptmann Stelzer und Landesrat Achleitner hervor. „Aus der Sicht Oberösterreichs ist daher besonders erfreulich, dass der ORF bereits eine vierte Staffel der ‚Soko Linz‘ plant“, so LH Stelzer und LR Achleitner.

Produzent Florian Gebhardt: „Liebe, Mord und Leidenschaft führen den spannenden Ermittlungsweg der ‚Soko Linz‘ in der dritten Staffel an einige der schönsten Orte von Linz und Oberösterreich. Private, gewerbliche und kommunale Motivgeber begrüßen unser Drehteam jedesmal mit freudiger Begeisterung. Man merkt: Die ‚Soko Linz‘ mag und schätzt man. In der Linzer Altstadt genauso, wie zwischen den Hopfenfeldern im Mühlviertel, im Haus des Brotes in Asten, beim Almsee in Grünau im Almtal und in Bad Ischl. Die guten Quoten der zweiten Staffel waren ein starker Motivationsturbo für das ganze Team und haben zu einer besonders sehenswerten dritten Staffel geführt. Krimifans werden begeistert sein.“

Katharina Stemberger: „Das Publikum erwarten viele tolle und sehr abwechslungsreiche Drehorte, vom Hopfenfeld bis zum romantischen verträumten See, vom wilden Hafen bis zur scheinbar friedlichen Altstadt – und ganz viel Beziehung. Jeder wird auf die ein oder andere Art und Weise von Amors Pfeil getroffen. Jo begegnet etwa einer alten Liebe wieder.“

Daniel Gawlowski verspricht „großes Kino in Serienformat: viele neue spannende Figuren, Handlungsstränge, die sich über mehrere Folgen durchziehen, Spannung, Spaß, Action und Liebesgefühle. Ben taucht in viele emotionale Abgründe ein und lernt andere Figuren sehr sehr sehr gut kennen. Es passieren viele Sachen, die ihn durcheinanderbringen – ein Hurrikan der Gefühle.“

„Soko Linz“ auf Flimmit

Wer sich jetzt schon auf die neuen Folgen einstimmen will, findet auf Flimmit (flimmit.at) alle bisherigen Staffeln von „Soko Linz“ zum Nachsehen.

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