Samariterbund: „Noch einmal das Leben erleben“ mit der Wunschfahrt

Anlässlich von Allerheiligen ermutigt das „Samariter-Wunschfahrt“-Team kranke Menschen am Ende ihres Lebensweges dazu, sich sehnlichste Wünsche zu erfüllen.

“Wenn man schwer krank ist und nicht mehr viel Zeit bleibt, sind es meistens ganz einfache Wünsche, die glücklich machen: einmal noch bei der Hochzeit der Enkelin dabei sein, den Tiergarten besuchen oder in den Heimatort fahren”, sagt Reinhard Hundsmüller, Bundesgeschäftsführer des Samariterbundes.
Die Angehörigen können diese Sehnsüchte – so bescheiden sie auch klingen mögen – oftmals nicht allein verwirklichen. Vor allem dann nicht, wenn Kinder, Jugendliche und Erwachsene ständig auf professionelle medizinische Betreuung angewiesen sind und die Mobilität sehr eingeschränkt ist. 

Georg Biron
Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs
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