FW-Fürtbauer: Herr Babler zeigt mit seinen Forderungen einmal mehr sein marxistisches Gesicht!

Forderung nach einer überzogenen 90-prozentigen Umwidmungsabgabe ist Anschlag auf das Eigentum!

Grundstücksumwidmungen zählen bereits seit jeher zu politischen Diskussionspunkten. Gerade in der Stadt Wien, aber auch in Gemeinden mit schwarzen Bürgermeistern, kommt es immer wieder zu Ungereimtheiten rund um Umwidmungen. „Urplötzlich“ nehmen Damen und Herren aus dem politischen Stall von Rot und Schwarz privat ordentliche Erträge aus Umwidmungen ein.

Ein Problem, dass immer wieder zu beobachten ist, sind umgewidmete Grundstücke von z.B. Grünland in Bauland. Hier wird aus rein spekulativen Gründen der Liegenschaftseigentümern jahrelang nicht gebaut. Hier würde es tatsächlich Sinn machen, dass die öffentliche Hand mit einer Handhabe ausgestattet wird, die Entwicklung von gewidmeten Bauland – gemeinsam mit den Eigentümern – voranzutreiben. Denn immerhin ist ja gewidmetes Bauland eben Bauland und kein ‚Kinderspielplatz‘, brach liegendes Bauland führt zu einer Verknappung der angebotenen Immobilien und somit zu höheren Preisen.

Michael Fürtbauer, OÖ-Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, dazu: „Herr Babler möchte einmal mehr tief in den Hosensack der Eigentümern greifen, wie auch seine Vorstellung zur Wiedereinführung einer Vermögens- und Erbschaftssteuer zeigt. Solch eine Abgabe würde die Grundstückskosten weiter verteuern, zu weniger Wohnraum führen und Wohnen noch teurer machen. Babler soll sich lieber für eine Auflösung der KIM-Verordnung stark machen, damit Eigentumswerber wieder einfacher eine Finanzierung zur Schaffung von Eigentum bekommen.“

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