VPNÖ-Zauner zum SPÖ-Bespitzelungsskandal in Lichtenwörth: Lasse mich von Drohgebärden sicher nicht mundtot machen

Wer soll glauben, dass die SPÖ Lichtenwörth die Beilagen ihres eigenen Misstrauensantrages nicht kennt?

St. Pölten (OTS) – „Scheinbar hat sich die SPÖ Lichtenwörth zu viel von Gegen-eh-alles-Landesrat Hergovich abgeschaut. Zuerst versucht sie mit Methoden, die man aus Spitzelstaaten kennt, einen erfolgreichen Bürgermeister anzupatzen, der nichts verbrochen hat. Dann behauptet sie auf die Kritik ebenjener Methoden allen Ernstes, dass sie mit den Drohnenfotos nichts zu tun hat und droht mit dem Anwalt. Entweder hat die SPÖ Lichtenwörth einen Misstrauensantrag unterschrieben dessen Beilagen sie nicht kennt oder sie kennt sie sehr wohl und versucht mit diesen Drohgebärden nur davon abzulenken, dass sie versucht hat einen Bürgermeister mittels Stasi-Methoden zu stürzen. Beides hat in Niederösterreich keinen Platz. Jedenfalls lasse ich mich von Drohungen dieser Art nicht mundtot machen. Die SPÖ Lichtenwörth hat bewiesen, dass sie genauso doppelbödig agiert wie ihre Landes- und Bundespartei. Ich fordere zum wiederholten Mal eine Entschuldigung jener Gemeinderäte, die in diesen Vorfall involviert waren – egal ob sie die Aufnahmen selbst angefertigt haben oder ‚nur‘ von diesen profitieren wollten. Die Unterschriften unter dem Misstrauensantrag sind dafür Beweis genug. Aber auch Sven Hergovich kann einmal seinem Namen als Gegen-eh-alles-Landesrat alle Ehre machen und sich endlich gegen diese Aktivitäten seiner Genossinnen und Genossen aussprechen“, so VPNÖ-Landesgeschäftsführer BR Matthias Zauner.

Volkspartei Niederösterreich
Sebastian Filz
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