ÖVP-Stocker bei „Heiß Umfehdet“: „FPÖ hat sich über rechtsextremen Rand hinausbegeben“

Niederösterreichische Landeshauptfrau Mikl-Leitner meistere „schwierige Zusammenarbeit” mit FPÖ sehr gut

ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker warnt bei „Heiß Umfehdet“ auf PULS 24 vor radikalen Strömungen am rechten und linken Rand der Gesellschaft: „Die KPÖ-Gemeinderäte in Salzburg würde ich als radikal links bezeichnen, denn Kommunismus ist radikal links. EXTREMISMUS HABEN WIR MIT DER FPÖ VERKNÜPFT, WEIL SICH DIESE AN DEN RECHTSEXTREMEN RAND UND DARÜBER HINAUSBEGEBEN HAT.“

Die FPÖ habe außerdem „bewiesen, dass sie nicht bereit ist, in schwierigen Zeiten für dieses Land Verantwortung zu übernehmen“ und sie wolle nur „politisches Kleingeld mit Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft“ betreiben, so Stocker.

„SCHWIERIGE ZUSAMMENARBEIT“ MIT FPÖ IN NIEDERÖSTERREICH

Seit einem Jahr arbeitet die ÖVP in Niederösterreich mit der FPÖ auf Landesebene zusammen, das beurteilt ÖVP-Generalsekretär Stocker grundsätzlich positiv: „Ich glaube, dass das letzte Jahr für die Niederösterreichinnen und Niederösterreicher ein recht gutes war und dass unsere Landeshauptfrau diese SCHWIERIGE ZUSAMMENARBEIT auch sehr gut meistert und diese Regierungszusammenarbeit auch gut führt.“

Ebenfalls heute zu Gast bei „Heiß Umfehdet”: Ex-FPÖ-Politikerin Ursula Stenzel und die Autorin und Aktivistin Veronika Bohrn Mena im Duell zu Rechtsruck und Demonstrationen gegen Rechts.
HEISS UMFEHDET 

Andreas Rossmeissl
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