Eltern brauchen ein verlässliches Kinderbildungs- und betreuungsangebot

Vom „Kinderland Nr. 1“ ist Oberösterreich noch weit entfernt

„SCHÖNE WORTE REICHEN NICHT. UM KINDERLAND NR. 1 ZU WERDEN, IST MEHR ENGAGEMENT DER LANDESPOLITIK NÖTIG“, KRITISIERT AK-PRÄSIDENT STANGL. DENN OBERÖSTERREICH HINKT BEIM ANGEBOT FÜR KINDERBILDUNG UND -BETREUUNG WEITERHIN DEUTLICH DEN ANDEREN BUNDESLÄNDERN HINTERHER. DER UMSTAND IST BEKANNT. DENNOCH IST VON EINEM AMBITIONIERTEN AUSBAUPLAN UND EINER AUSBILDUNGSOFFENSIVE, UM DEN ARBEITSKRÄFTEBEDARF DECKEN ZU KÖNNEN, NICHTS ZU SEHEN. SO VERWUNDERT ES WENIG: IM BUNDESLÄNDERVERGLEICH BLEIBT OBERÖSTERREICH WEITER ZURÜCK UND HOLT NICHT AUF.  

Das andauernde Schönreden bringt Eltern, die einen Platz in Kinderkrippen oder Kindergärten suchen, nichts. Immer mehr Frauen sind in Beschäftigung, die Arbeitswelt wird immer flexibler. Eltern sind daher vermehrt auf eine gut ausgebaute und gut funktionierende institutionelle Kinderbildung und -betreuung angewiesen. Die Vorteile einer frühen Förderung vor der Schule sind längst unbestritten. „Jeder hier investierte Euro rechnet sich mehrfach“, ist sich AK-Präsident Andreas Stangl sicher. 
Daten und Fakten sprechen eine deutliche Sprache

Arbeiterkammer Oberösterreich – Kommunikation
Hans Promberger
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