VP-Mahrer/Taborsky: „Bundesregierung setzt Maßnahmen gegen Jugendgewalt – jetzt muss Wien nachziehen!“

Die heute präsentierten Maßnahmen der Bundesregierung sind für die Wiener Volkspartei ein wichtiger Schritt.

Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer bestärkt: „Die Politik ist gefordert jetzt die richtigen Maßnahmen gegen die Gewaltexzesse unter jungen Menschen, die vor allem in Wien Schlagzeilen gemacht haben, zu treffen. Genau das macht die Bundesregierung mit der Herabsetzung des Strafalters, der Einführung von Fallkonferenzen und der verstärkten Einforderung der Verantwortung der Eltern“. 

Das Alter für die Strafmündigkeit soll bei schweren Delikten von 14 auf zwölf Jahre herabgesetzt werden. Selbstverständlich geht es für die Wiener Volkspartei nicht darum Kinder ins Gefängnis zu bringen, sondern deutliche Konsequenzen bei schweren Taten für Eltern und Kinder sicherzustellen. „Als Wiener Volkspartei leben wir stets nach den Grundsätzen: Hinschauen statt Wegschauen, Probleme klar benennen und Lösungen schaffen. Das ist die Marke erfolgreicher Politik der Volkspartei in Bund und Stadt!“, so Mahrer weiter.  

Auch der Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei Gemeinderat Hannes Taborsky begrüßt die neuen Maßnahmen: „Wir haben ein generell steigendes Gewaltpotential in Österreich – nicht zu bestreiten ist aber, das Wien besonders von Gewalt betroffen ist. Die Volkspartei in der Bundesregierung hat die richtigen Entscheidungen getroffen. Die Maßnahmen entsprechen fast wortgleich den Forderungen der Wiener Volkspartei. Jetzt ist Wien gefordert, dass von der Volkspartei geforderte Umdenken bei Bildung und Integration umzusetzen!“ 

„SPÖ und neos dürfen nicht weiter die Verantwortung abschieben. Statt teurer Einzelprojekte braucht es ein Bündel an Maßnahmen, unter anderem die flächendeckende Gewaltprävention an allen Wiener Pflichtschulen. Wir fordern die Umsetzung unseres 10-Punkte Aktionsplans zur Bekämpfung von Jugendgewalt!“, so Mahrer und Taborsky abschließend.

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