3SI Immogroup: Verkaufszahlen im 1. Quartal 2024 verdoppelt, Markt nimmt wieder Fahrt auf

Immobilienmarkt – Analyse

ENDE APRIL BLICKT DER WIENER BAUTRÄGER UND IMMOBILIENENTWICKLER 3SI IMMOGROUP AUF EIN WIRTSCHAFTLICH ERFREULICHES 1. QUARTAL ZURÜCK. DIE WOHNUNGSVERKÄUFE HABEN SICH IM VERGLEICH ZUM 1. QUARTAL DES VORJAHRES VERDOPPELT, AUCH DER ZINSHAUSMARKT NEHME WIEDER AN DYNAMIK ZU, KONSTATIERT 3SI-GESCHÄFTSFÜHRER MICHAEL SCHMIDT. 

Aktuell habe der Bauträger mehr als 50 Kaufangebote für 3SI-Immobilien vorliegen. „Das ist eine – gerade wenn man die Lage des österreichischen Immobilienmarkts während der vergangenen 12 Monate berücksichtigt – großartige und erfreuliche Zahl“, sagt Schmidt zufrieden. Eigennutzer und Anleger gleichermaßen zeigten zuletzt erneut steigendes Interesse an Eigentumswohnungen des Familienunternehmens, rund 40 Objekte wurden allein seit Jahresbeginn verkauft.

Aber nicht nur der Verkauf stimmt den Geschäftsführer positiv, auch am Zinshausmarkt war die 3SI Immogroup zuletzt erfolgreich auf Einkaufstour. „Aktuell kaufen wir gerade zwei attraktive Liegenschaften im 2. und 3. Wiener Gemeindebezirk. Der Markt springt spürbar wieder an. Wir erleben momentan auch bei Zinshäusern wieder eine Dynamik, die es die vergangenen Monate definitiv nicht gab“, so Schmidt.

Verantwortlich für die positiven Verkaufszahlen der 3SI Immogroup seien, so der 3SI-Geschäftsführer, verschiedene Ursachen. Einerseits hätte es einen gewissen Gewöhnungseffekt betreffend der Zinspolitik und der geltenden KIM-Verordnung gegeben, andererseits seien die Zukunftsaussichten der vergangenen Wochen deutlich positiver gewesen, als noch vor einem Jahr. Neben der von der Regierung angekündigten Wohnbau-Offensive habe auch die mit Anfang März verlautbarte „3SI Eigentums-Aktion“ für eine gesteigerte Nachfrage nach 3SI-Wohnungen gesorgt.

Den kommenden Monaten blickt Schmidt klar positiv entgegen. „Wir rechnen mit einer weiteren Verbesserung der Marktlage, sowohl was die Bautätigkeit als auch den An- und Verkauf von Immobilien anbelangt“, konstatiert Schmidt. Die absehbare Senkung des EZB-Leitzinses habe bereits jetzt einen spürbaren Effekt auf die Verkaufszahlen, sobald die Zinsen tatsächlich gesenkt werden, würde dieser nochmals kräftiger ausfallen, so der Bauträger. 

Markus Sedlacek, M.A.
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