JUNOS: Wahlzuckerl-Politik beenden und Generationencheck einführen!

Wotschke: “2024 darf kein Jahr der verantwortungslosen Wahlgeschenke auf Kosten der jungen Generation werden.”

Die Jungen NEOS mahnen die Politik davor, Wahlgeschenke auf Kosten der jungen Generation zu verteilen, und fordern die Einführung eines Generationenchecks für zukünftige Gesetze. Laut Fiskalrat wurden seit 2008 Wahlzuckerl in Höhe von 31 Milliarden Euro verteilt.

“Die Politik der Wahlzuckerl muss ein Ende haben. 2024 darf kein Jahr der verantwortungslosen Wahlgeschenke auf Kosten der jungen Generation werden. Ein Generationencheck würde transparent aufzeigen, welche Auswirkungen die politischen Entscheidungen auf die kommenden Generationen haben”, so JUNOS-Wotschke. Der “Check” soll unter anderem die Auswirkungen auf den Schuldenstand oder die Klimabilanz aufzeigen.

Wotschke weiter: „Egal, ob ÖVP, SPÖ, FPÖ oder auch die Grünen – sie alle haben in den letzten Jahren Politik auf Kosten der jungen Generation betrieben. Der Schuldenrucksack ist bereits schwer genug. Im Wahlkampfjahr darf er nicht noch schwerer werden, sonst wird die junge Generation zukünftig noch weniger Spielräume für echte Zukunftsbereiche haben.”

“Steigende Schulden, nicht finanzierbare Pensionen und ein Bildungssystem aus dem letzten Jahrhundert sind nur ein paar Beispiele für Politik auf Kosten der zukünftigen Generationen. Wir brauchen endlich echte Reformen”, fordert Sophie Wotschke abschließend.

JUNOS – Junge Liberale NEOS
Fabienne Lackner
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