Wie lief eigentlich die Beschaffung der Covid-19-Impfstoffe in Österreich?

Wissenschaftliche Initiative verlangt Antworten von den Verantwortlichen für die Impfstoffbeschaffung

70 Millionen Impfdosen haben die Verantwortlichen aus Regierung und Ministerien für Österreich bestellt und teuer bezahlt vom Geld der Steuerzahler. Also genug, um die gesamte Bevölkerung 8mal zu impfen – mit einem Impfstoff, der keine Ansteckung verhindert und dessen Nebenwirkungen noch nicht ausreichend erforscht waren (und das auch bis heute nicht sind). Die Hersteller hielten nicht einmal Qualitätsrichtlinien ein: Mehrere Labors weltweit stellten Verunreinigungen mit bakterieller DNA fest. 
“Trotz dieser massiven Unsicherheiten und der fehlenden Daten hat man unrealistische Mengen bestellt und die Hersteller sogar von jeglicher Haftung freigestellt. – Warum? Und wer hat das abgenickt?”

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