VSV/Holzinger: 3.550 Euro Schadenersatz für fehlerhafte Verhütungsspirale

Endlich spricht ein österreichisches Gericht halbwegs adäquaten Schadenersatz zu

Der Verbraucherschutzverein (VSV) vertritt über 2200 Frauen, die durch fehlerhafte Verhütungsspiralen der Firma Eurogine Schaden erlitten haben, in Gerichtsverfahren in Deutschland und Österreich.
„BIS DATO KONNTE UNSER EINSATZ FÜR SCHMERZENGELD FÜR DIE BETROFFENEN ALS EIN KAMPF BERGAUF BEZEICHNET WERDEN: SKANDALÖS NIEDRIGE SACHVERSTÄNDIGEN-GUTACHTEN, DIE TROTZ SCHWEREN OPERATIONEN UND GEBÄRMUTTERAUSSCHABUNGEN NUR WENIGE STUNDEN AN SCHMERZEN ZUGESTEHEN UND GERICHTSENTSCHEIDUNGEN, DIE TROTZ NACHWEIS ÜBER DIE BETROFFENHEIT DER CHARGE DER SPIRALE VON EINEM NATÜRLICHEN BRUCH AUSGINGEN, WOGEN SCHWER,“ so Daniela Holzinger, Obfrau des VSV.

Daniela Holzinger-Vogtenhuber, Obfrau VSV, 0650/2110878
d.holzinger@verbraucherschutzverein.at

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