Karpaltunnelsyndrom – Hände sind nach innovativer OP-Methode schneller belastungsfähig

Als Alternative zum offen chirurgischen Eingriff hat sich die minimal-invasive, ultraschall-gezielte Methode etabliert.

Durch degenerative Prozesse kann es im Laufe des Lebens zu einer schmerzhaften Einengung des Karpalkanals (Handwurzelkanal) kommen. Wenn “nicht-operative Therapieverfahren” nicht den gewünschten Erfolg bringen, ist eine OPERATION NOTWENDIG. Das Ziel ist es, den eingeengten Mittelnerv zu “befreien”.

Die ULTRASCHALL-GEZIELTE OP-METHODE wurde an der INNSBRUCKER UNIVERSITÄTS-KLINIK für Radiologie entwickelt und eignet sich auch für Operationen bei fortgeschrittenem Karpaltunnelsyndrom. Durch eine WINZIGE STICHINZISION wird in Lokalanästhesie der KARPALTUNNEL mit einem kleinen Hakenmesser GESPALTEN.

Die Vorteile sind eine DEUTLICH VERRINGERTE REKONVALESZENZ-ZEIT, die RUHIGSTELLUNG des betroffenen ARMS ENTFÄLLT. Die Hände der PatientInnen sind UNMITTELBAR nach dem Eingriff MOBILISIERBAR und schneller BELASTUNGSFÄHIG. 

Die PatientInnen können im Anschluss nach Hause gehen und SOLLEN DIE HAND SOGAR NORMAL BEWEGEN um VERKLEBUNGEN BZW. NARBENBILDUNGEN ZU VERMEIDEN. Der eigentliche Eingriff dauert nun NICHT MEHR ALS 15 MINUTEN und ich führe diesen AMBULANT – in lokaler Betäubung in meiner Wahlarztordination in Wien und Graz durch. 

Dr. Manfred Nothnagel
+43 664 16 66 978

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