AK-Präsident Andreas Stangl wiedergewählt: „Nachhaltige, innovative und gerechte Arbeitswelt gestalten“

IM ZUGE DER KONSTITUIERENDEN VOLLVERSAMMLUNG DER XVII. FUNKTIONSPERIODE WURDE ANDREAS STANGL MIT 73,64 PROZENT ZUM AK-PRÄSIDENT WIEDERGEWÄHLT. IN SEINER ANTRITTSREDE BETONT ER, WIE WICHTIG ES IST, DEN WANDEL IN DER ARBEITSWELT AKTIV MITZUGESTALTEN. TECHNOLOGISCHER FORTSCHRITT MÜSSE DEM WOHLE ALLER NUTZEN. BEI SEINEN FORDERUNGEN UND ZIELEN FÜR DIE KOMMENDEN FÜNF JAHRE SETZT DER AK-PRÄSIDENT EINES IMMER IN DEN FOKUS: MEHR GERECHTIGKEIT.  

„Wir müssen den kommenden Herausforderungen mit Mut, Innovationsgeist und Entschlossenheit entgegentreten. Unsere Aufgabe als Arbeiterkammer ist es nicht nur, den Wandel in der Arbeitswelt zu erkennen, sondern auch aktiv mitzugestalten“, betont AK-Präsident Andreas Stangl in seiner Antrittsrede bei der heutigen konstituierenden Vollversammlung. Vor allem die ökologische und digitale Transformation wird die Arbeitswelt prägen. „Unsere Verantwortung besteht darin, sicherzustellen, dass die neuen Technologien zum Wohle aller genutzt werden.“ Ein höheres Arbeitsmarktbudget für Umschulungen und Weiterbildung, eine europäische Industrie- und Standortpolitik sowie ein praxistaugliches Lieferkettengesetz sind nur einige der Forderungen des Präsidenten.  
Einkommensunterschiede nicht hinnehmbar 

Arbeiterkammer Oberösterreich – Kommunikation
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