Gelungenes Fest für die Forschung am IST Austria

Mehr als 800 Interessierte besuchten Campus des IST Austria in der Langen Nacht der Forschung

Klosterneuburg (OTS) – Bereits zum dritten Mal nahm das Institute of Science and Technology Austria (IST Austria) am 13. April 2018 an der Langen Nacht der Forschung teil. Der Campus des Instituts in Klosterneuburg war dabei nicht nur Schauplatz des Science Act des Mathematikers Herbert Edelsbrunner, der die interessierten ZuhörerInnen mit seinem Vortrag „Was Topologie über Sprachgruppen zu sagen hat“ begeisterte, sondern bot auch sieben weiteren Forschungseinrichtungen aus Niederösterreich sowie hauseigenen Forschungsgruppen eine Bühne.

Dieses gebündelte Angebot ließ sich auch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner nicht entgehen, die gemeinsam mit Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager, dem Abgeordneten zum niederösterreichischen Landtag Christoph Kaufmann, Stadträtin Maria-Theresia Eder sowie der Leiterin der Abteilung Wissenschaft und Forschung Martina Höllbacher die Forschungsthemen in einem Rundgang durch die Ausstellung erkundete.

Zu den Gastausstellern zählten dieses Jahr die Forschungsstation Haidlhof, die Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau Klosterneuburg, das Konrad Lorenz Institut für Evolutions-und Kognitionsforschung, das Leopold Figl-Observatorium für Astrophysik, der Science Pool, das Conrad Observatorium der ZAMG sowie das Wolfsforschungszentrum Ernstbrunn. In der interaktiven Ausstellung beantworteten Forscherinnen und Forscher Fragen und machten ihre wissenschaftliche Arbeit für die Besucherinnen und Besucher erlebbar.

Aus dem breiten Spektrum der am IST Austria erforschten Themengebiete präsentierten dieses Jahr zwei Gruppen aus der Mathematik um die Professoren Tamas Hausel und Ulrich Wagner sowie eine neurowissenschaftliche Gruppe um Professor Simon Hippenmeyer ihre Forschungsgebiete. Zudem war das IST Austria auch am Forschungspfad in der Wiener Innenstadt mit einer Ausstellung vertreten. Im inneren Burghof wurden die Inhalte der Forschungsgruppen von Daria Siekhaus (Zellbiologie) und Beatrice Vicoso (Evolutionsbiologie) der interessierten Öffentlichkeit präsentiert.

Dr. Elisabeth Guggenberger
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