Neuer Arbeitsbereich für die fairplay Initiative: fairplay prevention – Anlaufstelle gegen menschenfeindliche Ideologien

Die fairplay Initiative am VIDC wird um einen neuen Arbeitsbereich zum Themenkomplex Präventionsarbeit erweitert. Am 21. Oktober 2022 wird das Projekt FAIRPLAY PREVENTION – ANLAUFSTELLE GEGEN MENSCHENFEINDLICHE IDEOLOGIEN offiziell vorgestellt.

HALTUNG ZEIGEN & AKTIVITÄTEN SETZEN

fairplay prevention unterstützt dabei, klare Haltung gegen Rechtsextremismus sowie religiös begründete Extremismen zu zeigen. Das Angebot richtet sich österreichweit an alle Sportarten. Mit Workshops, Schulungen Kampagnen und Veranstaltungen wird über menschenfeindliche Einstellungen und Akteur*innen informiert, sensibilisiert sowie eine öffentliche Debatte angestoßen.

MELDESTELLEN

Menschenfeindliche Vorfälle und Verdachtsmomente können bei fairplay prevention vertraulich gemeldet werden. Gemeinsam mit Gyms, Vereinen und Verbänden können bedarfsorientierte Maßnahmen entwickelt werden.

VORSTELLUNG DES PROJEKTS

Das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS) lädt gemeinsam mit der fairplay Initiative zur Präsentation des Schwerpunkts Extremismusprävention und anschließenden vertiefenden Workshops ein.

PRÄVENTION MENSCHENFEINDLICHER IDEOLOGIEN IM SPORT – VORSTELLUNG DER ANLAUFSTELLE UND NEUER SCHWERPUNKTPROJEKTE

* FREITAG, 21. OKTOBER, 10-14 UHR
* Haus des Sports/Spiegelsaal, Prinz-Eugen Straße 12, 1040 Wien

PROJEKTVORSTELLUNG MIT:

* Vizekanzler Werner Kogler
* Anna Traninger (fairplay Initiative)
* Lena Schögl (Kicken ohne Grenzen)
* Thomas Hollerer (ÖFB)
* Moderation: Michael Berger

Wir bitten um Anmeldung unter: fairplay-prevention@vidc.org 

fairplay Initiative
Eva Baumgartner
+43 1 713 35 94-63
baumgartner@vidc.org
www.fairplay.or.at

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