Cybersecurity: Heimische Unternehmen planen 2023 erhebliche Investitionen und befürworten eine Offenlegung von Cybervorfällen

* Eine bewusste Gefahr: 77% der österreichischen Unternehmen sehen Cyberangriffe als größte Bedrohung für ihre Geschäftstätigkeiten im Jahr 2023
* Aufrüsten in der Cybersicherheit: Knapp zwei Drittel planen 2023 das Budget zum Schutz vor Cyberangriffen weiter zu erhöhen
* Neues Bewusstsein auf Managementebene: 90% der Cyberstrategien sind mittlerweile mit der allgemeinen Geschäftsstrategie abgestimmt 
* Ruf nach mehr öffentlicher Transparenz: Acht von zehn Organisationen befürworten prinzipiell eine einheitliche Offenlegung von Cybervorfällen; 63% befürchten dadurch allerdings den Verlust ihres Wettbewerbsvorteils 

Durch Cyberangriffe und Datenschutzverletzungen verlieren Unternehmen weltweit jährlich Millionen. Die Schäden reichen dabei weit über finanzielle Kosten hinaus: In den letzten drei Jahren zählten der Abgang von Kund:innen (27%), der Verlust von Kund:innen-Daten (25%) und die Schädigung des Rufs oder der Marke (23%) zu den negativen Folgen – das zeigt die aktuelle „Global Digital Trust Insights Survey“ von PwC. Aus der Befragung von 3.522 Führungskräften in 65 Ländern, darunter 30 in Österreich, geht klar hervor: Das Thema Cybersicherheit rückt rund um den Globus zunehmend in den Fokus der Unternehmen.

PwC Österreich
Anna-Maria Oberpriller
Corporate Communications
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