SOS Mitmensch muss sich für Entgleisungen gegen NÖ entschuldigen

St. Pölten (OTS) – „Herr Pollak hat noch vorgestern unser Land beschimpft und unsere Zugangsvoraussetzungen als rassistisch diffamiert. Wir haben sofort klargestellt, dass sich unsere Zugangsvoraussetzungen am Sozialhilfe-Grundsatzgesetz des Bundes orientieren. Und genauso auch für Unterstützungen in SPÖ-geführten Ländern angewendet werden – wie etwa bei der Wiener Wohnbeihilfe oder dem Kärntner Familienzuschuss. Das heißt, Regelungen die in den SPÖ-geführten Ländern Wien und Kärnten akzeptiert sind, werden in Niederösterreich als rassistisch abgestempelt. Jetzt, zwei Tage später, lenkt Herr Pollak ein und gibt zu, dass solche Regelungen in Österreich gängig sind – bei zahlreichen Förderungen auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene formuliert sind. Es würde Herrn Pollak und der Glaubwürdigkeit des früheren Menschenrechtsvereins SOS Mitmensch gut anstehen, sich bei den Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern für seine ursprüngliche Falschinformation zu entschuldigen. Ansonsten muss sich Herr Pollak den Vorwurf gefallen lassen, diesen ehemaligen Menschenrechtsverein immer mehr für seine eigenen parteipolitisch motivierten Ansichten zu nutzen“, so Sozialsprecher Landtagsabgeordneter Anton Erber.

Volkspartei Niederösterreich – Die Niederösterreich-Partei
Mag. Günther Haslauer
Pressesprecher
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