FPÖ-Gruber: MRT-Geräte in Kirchdorf, Freistadt und Grieskirchen müssen Realität werden

Minister Rauch verhindert Anschaffung und blockiert Beschluss der Oö. Landes-Zielsteuerungskommission

Linz (OTS) – Der Landesparteisekretär der FPÖ Kirchdorf, LAbg. Michael Gruber forderte heute den zuständigen grünen Gesundheitsminister Rauch mit Nachdruck auf, „dass die Blockade für die dringend benötigten Magnetresonanztomographie-Geräte (MRT) in den oberösterreichischen Krankenhäusern Kirchdorf, Freistadt und Grieskirchen aufgehoben wird. Angeblich ist ein Formalfehler der Grund dafür, dass die Menschen in den Einzugsgebieten der drei Krankenhäuser noch länger auf das Gerät warten müssen. Diese billige Ausrede des Ministers straft seine eigenen Worte, dass er sich für eine Verbesserung des Gesundheitssystems stark macht.“ ***

„Die Realisierung des Beschlusses aus Oberösterreich darf nicht an der Bürokratie der Bundespolitik scheitern und länger auf die lange Bank geschoben werden. Der angebliche Formalfehler, wonach die Verordnung zwei Mal in Begutachtung geschickt werden muss, geht zu Lasten der ländlichen Gesundheitsversorgung“, verweist Gruber darauf, dass es im November 2022 einen entsprechenden Beschluss der Oö. Landes-Zielsteuerungskommission gab, wonach Freistadt, Grieskirchen und Kirchdorf mit einem MRT-Gerät ausgestattet werden sollen. (schluss) bgt

FPÖ Landesgruppe Oberösterreich
Birgitt Großauer-Thurner
Landespressereferentin
+436649072221
birgitt.grossauer-thurner@fpoe.at
www.fpoe-ooe.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender