FPÖ – Belakowitsch zu Tax Freedom Day: „Der Staat schröpft – der Bürger blecht“

Jeder Lohn- bzw. Einkommensteuerpflichtige ist über sieben Monate im Jahr für den Finanzminister tätig

„Mit dem morgigen Tax Freedom Day am 15. August hat der durchschnittliche Steuerzahler bereits sieben Monate und 15 Tage nur allen für den Finanzminister geschuftet. Von dem, was dem Bürger nach Abzug von Lohnsteuer und Sozialabgaben noch über bleibt hat er an der Tankstelle auch noch Mineralölsteuer zu bezahlen, freilich noch mit Mehrwertsteuer aufgeschlagen. Genauso ergeht es ihm im Supermarkt, Drogeriemarkt oder beim Krankenbedarf“, reagierte heute die freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch im Vorfeld. 

„Österreich ist im europäischen Vergleich ein Hochsteuerland. Wenn dieser Umstand mit einem erhöhten Lebensstandard verbunden wäre, könnte man eventuell noch damit klarkommen. In der heutigen Lage, verursacht durch eine schwarz-grüne Unrechtspolitik, mit Rekordinflation, einem kaputten Gesundheitssystem, Firmenpleiten und steigenden Arbeitslosenzahlen, sieht die Sach- und Faktenlage jedoch ganz anders aus“, so Belakowitsch. 

„In der Enteignungspolitik treibt das grüne Minderheitenprogramm den schwächelnden Koalitionspartner ÖVP gnadenlos vor sich her. NoVA-Erhöhung, CO2-Strafsteuer, Fall der erhöhten Pendlerpauschale und viele grausame, bürgerfeindliche Maßnahmen mehr, lassen den Österreicher finanziell verzweifeln. Ganz nach dem Motto ‚ Der Staat schröpft – der Bürger blecht‘, lachen sich ÖVP-Finanzminister Brunner und die grünen Klimasektierer ins Fäustchen“, führte die FPÖ-Sozialsprecherin aus, die schnellst möglich Neuwahlen für echte Reformen einforderte.

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