SPÖ-Seltenheim: „Typisch unsoziale FPÖ: Kickl-Partei will, dass Arbeitnehmer*innen trotz Teuerung auf Lohnerhöhung verzichten“

FPÖ verrät Interessen der Arbeitnehmer*innen und ist Lobby für Profitinteressen der Unternehmen – Beschäftigte haben Recht auf Teuerungsausgleich und Streik

SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim hat heute, Dienstag, scharfe Kritik an den aktuellen Aussagen der FPÖ in Sachen Kollektivvertrags-Verhandlungen der Metallindustrie geübt. „Die FPÖ zeigt einmal mehr ihr wahres, unsoziales Gesicht. Obwohl sich immer mehr hart arbeitende Menschen wegen der hohen Preise das Leben nicht mehr leisten können, will die Kickl-Partei, dass die Arbeitnehmer*innen auf die ihnen zustehenden Lohnerhöhungen und auch auf ihr Streikrecht verzichten. Die FPÖ steht damit wieder auf der falschen Seite und verrät die berechtigten Interessen der Arbeitnehmer*innen, die selbstverständlich ein Recht auf einen anständigen Teuerungsausgleich und einen fairen Anteil an der gestiegenen Produktivität haben“, so Seltenheim gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. **** 

Für den SPÖ-Bundesgeschäftsführer ist klar: „Während die SPÖ Seite an Seite mit der Gewerkschaft für die Interessen der Arbeitnehmer*innen und für ein leistbares Leben kämpft, lässt die FPÖ die hart arbeitenden Menschen im Stich. Die blaue Truppe zeigt damit, dass sie eine Lobby-Partei für die Superreichen, Konzerne und Profitinteressen der Unternehmen ist. Wie unsozial und arbeitnehmer*innenfeindlich die FPÖ ist, sieht man auch daran, dass die FPÖ gemeinsam mit der ÖVP die 60-Stunden-Woche eingeführt hat und brutale Pensionskürzungen durchgepeitscht hat“, so Seltenheim. (Schluss) mb/ls

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