FPÖ – Brückl: „Jeder investierte Euro in das Bildungs- und Schulwesen bringt Wohlstand und Aufstieg für alle“

Falsche Prioritätensetzung von ÖVP-Minister Polaschek – „Verwalten der Probleme bringt uns nicht weiter!“

„Über 11,5 Milliarden Euro gibt die Republik Österreich jedes Jahr für die Schulen aus. Im internationalen Vergleich liegt Österreich somit bei den Ausgaben im Spitzenfeld, auch wenn bei den regelmäßig stattfindenden Vergleichstests die Leistung unserer Schüler mitunter nur als mäßig bezeichnet werden kann. Der Grund für diese Diskrepanz zwischen dem hohen finanziellen Einsatz und dem unterdurchschnittlichen Output ist die falsche Prioritätensetzung im Bildungsministerium. Weder werden die Dinge richtig getan, noch werden die richtigen Dinge getan. Stattdessen werden die bestehenden Probleme einfach verwaltet“, so FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl im Zuge der Budgetdebatte im Nationalrat.

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