Starke Wirtschaftskompetenz in Pink: Karin Doppelbauer zur neuen UNOS-Landessprecherin Oberösterreich bestellt

NEOS-Nationalratsabgeordnete Karin Doppelbauer folgt als UNOS-Landessprecherin auf Johannes Egger. Linzer Unternehmerin Marina Stütz ist neues Mitglied im UNOS-Vorstand.

Starke Neuaufstellung von UNOS in Oberösterreich: Die Managerin, Bio-Bäuerin und NEOS-Nationalratsabgeordnete KARIN DOPPELBAUER wurde zur neuen UNOS-Landessprecherin für Oberösterreich bestellt. Sie folgt damit auf JOHANNES EGGER, der das Amt aus Zeitgründen zurückgelegt hat. Doppelbauer ist seit rund 20 Jahren in einem internationalen Technologie-Konzern tätig. UNOS-Bundessprecher MICHAEL BERNHARD bedankt sich bei Johannes Egger für seine Leistungen für UNOS in Oberösterreich und bei Karin Doppelbauer für ihre bisherige Tätigkeit im UNOS-Vorstand. „Karin Doppelbauer engagiert sich schon lange für die Ziele und Anliegen liberal denkender Unternehmerinnen und Unternehmer und ich freue mich, dass sie nun ihre Erfahrung als Managerin verstärkt in Oberösterreich einbringen wird“, so Bernhard.

Zusätzliche Unterstützung erhalten UNOS in Oberösterreich auch durch MARINA STÜTZ, die nicht nur als Geschäftsführerin einer Schmuck-Einzelhandelskette und eines Schmuck-Großhandels mit Sitz in Linz, sondern auch als ehemalige Profi-Golferin bekannt ist. Stütz wurde im Februar im Rahmen der UNOS-Generalversammlung in den UNOS-Vorstand gewählt. Und der Oberösterreicher MARKUS HOFER wurde bei der Generalversammlung in seinem Amt als stellvertretender UNOS-Bundessprecher bestätigt.

„Ich freue mich, dass Karin Doppelbauer die Funktion als UNOS-Landessprecherin in Oberösterreich übernommen hat. Damit setzten wir einen weiteren Schritt zur Stärkung der pinken Wirtschaftskompetenz in Oberösterreich“, so Hofer. „Wir haben in Oberösterreich ein Team mit geballtem Wirtschafts-Know-how aus den verschiedensten Branchen und wir profitieren von dem unterschiedlichen Erfahrungshintergrund.“

„Ich danke für das Vertrauen und gehe hoch motiviert an die neue Aufgabe heran“, erklärt Karin Doppelbauer. „Wir brauchen eine starke Stimme für eine liberale Wirtschaftspolitik und ich sehe hier großes Potenzial für den Ausbau des Netzwerks liberal denkender Unternehmerinnen und Unternehmer in Oberösterreich.“

UNOS – Unternehmerisches Österreich vertreten seit 2014 die Interessen liberal denkender Unternehmerinnen und Unternehmer und sind in fünf Wirtschaftsparlamenten präsent.

Markus Hofer, stellvertretender Bundessprecher von UNOS mit langjähriger Industrieerfahrung stellt klar: “Die Zielrichtung des Lieferkettengesetzes ist voll zu unterstützen. Es ist aber keine unternehmerische Aufgabe für die Einhaltung von sozialen und ökologischen Mindeststandards zu sorgen, sondern eine staatliche. Intelligente Handelsverträge wären das Mittel der Wahl. Eine weitere Möglichkeit wären White Lists mit Staaten, von denen wenig Missbrauchsgefahr ausgeht und für die es demnach weniger Reporting- und Dokumentationsverpflichtungen gibt.”

Der aktuelle Kompromiss geht scheinbar auf die Notwendigkeiten der Wirtschaft ein und sieht zum Beispiel eine Anpassung der Anwendungsgrenzen von Unternehmen ab 500 Beschäftigten auf solche mit ab 1.000 Beschäftigten vor. Für UNOS-Bundessprecher Michael Bernhard geht dies aber an der eigentlichen Problematik vorbei: “Ich habe in den vergangenen Monaten Dutzende Unternehmerinnen und Unternehmer, vor allem KMU, besucht und fast alle haben die gleiche Befürchtung: Durch die Verpflichtung zur Evaluierung der gesamten Lieferkette wären auch sie betroffen. Denn Großunternehmen, zu denen Kundenbeziehungen bestehen, würden Auflagen des Lieferkettengesetzes eins zu eins an sie weitergeben und sie mit in die Pflicht nehmen. ‚Mittendrin statt nur dabei‘ heißt dann die Devise.“

Für Bernhard ist das Lieferkettengesetz nur ein Beispiel für eine Politik, die die Interessen der österreichischen Unternehmerinnen und Unternehmer vollkommen aus den Augen verloren hat: „Anstatt den Mittelstand zu entlasten, wird dieser immer mehr unter Druck gesetzt. Neben hausgemachter Inflation und erdrückender Abgabenlast sind solche Bürokratie-Monster existenzbedrohend. Regierung und Wirtschaftskammer setzen Alibi-Aktionen oder schalten Werbekampagnen anstatt substanzielle Lösungen zu liefern.”

UNOS – Unternehmerisches Österreich vertreten seit 2014 die Interessen liberal denkender Unternehmerinnen und Unternehmer und sind in fünf Wirtschaftsparlamenten präsent.

UNOS – Unternehmerisches Österreich
Markus Ott
Bundesgeschäftsführer
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markus.ott@unos.eu
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