Zu Gast bei Barbara Stöckl: Rudolf Anschober, Marie Theres Relin, Felicitas Prokopetz und Wolfgang Feistritzer alias „Petutschnig Hons“

Im ORF-Nighttalk „Stöckl“ am 28. März um 23.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl“ sind am Donnerstag, dem 28. März 2024, um 23.05 Uhr in ORF 2 Ex-Gesundheitsminister Rudolf Anschober, Schauspielerin Marie Theres Relin, Autorin Felicitas Prokopetz sowie Biobauer und Kabarettist Wolfgang Feistritzer alias „Petutschnig Hons“ zu Gast bei Barbara Stöckl:

Rudolf Anschober meldet sich mit einem neuen Buch zurück. In „Wie wir uns die Zukunft zurückholen“ wagt der langjährige Grünen-Politiker ein futuristisches Gedankenexperiment. Wie könnte die Welt im Jahr 2040 aussehen? Werden wir die Folgen der Klimakrise eindämmen und vielleicht sogar ein besseres Leben führen können? „Wir haben es in der Hand“, sagt der ehemalige Gesundheitsminister und plädiert für mehr gesellschaftliches Miteinander.

Schon jetzt spürt auch Biobauer Wolfgang Feistritzer die Folgen der Klimakrise in seiner täglichen Arbeit. Vor rund zehn Jahren erlangte der Kärntner, der den Bauernhof seiner Eltern übernommen hat und heute eine Mutterkuh-Wirtschaft betreibt, mit einem YouTube-Video als Wutbauer „Petutschnig Hons“ Bekanntheit. Wenig später wagte er sich auf die Kabarettbühne und wurde prompt mit dem Österreichischen Kabarettpreis ausgezeichnet. Im persönlichen Gespräch erzählt er, wo seine Person aufhört und die Kunstfigur beginnt.

Die Wurzeln von Schauspielerin und Autorin Marie Theres Relin sind als Tochter des Schauspiel-Ehepaars Maria Schell und Veit Relin in Österreich. Nun hat Relin, die sich seit vielen Jahren für Gleichberechtigung und Frauenrechte engagiert, gemeinsam mit Ex-Mann Franz Xaver Kroetz das Buch „Szenen keiner Ehe“ geschrieben. Darin setzt sich das Ex-Paar mit seiner gescheiterten Ehe auseinander – ob ein freundschaftlicher Neubeginn gelingen kann, erläutert Marie Theres Relin im ORF-Nighttalk.

Mit „Wir sitzen im Dickicht und weinen“ legt Felicitas Prokopetz, die als Werbetexterin in Wien lebt und arbeitet, einen bewegenden und von der Kritik hochgelobten Debütroman vor. In ihrer Vier-Generationen-Geschichte geht es um komplizierte Familiendynamiken, um Mutter- und Tochterschaft und Selbstermächtigung innerhalb der Familie. Warum sie zunächst mit dem Gang in die Schriftstellerei gehadert hat, was ihre Bachelorarbeit mit dem Roman zu tun hat und was ihr Vater Joesi Prokopetz zu ihrem Buch gesagt hat, erzählt sie bei Barbara Stöckl.

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