Großwärmepumpen als Schlüssel zur Leistbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit

„Die Industrie benötigt etwa ein Viertel des gesamten Energiebedarfs. Davon werden 43 % verwendet, um Temperaturen von bis zu 200 °C zu erzeugen.“ In vielen gewerblichen und industriellen Bereichen können Wärmepumpen diese Temperaturen und Leistungen hocheffizient, schadstoff- und CO2-frei bereitstellen. „Für eine klimaneutrale Industrie muss sowohl die gebäudebezogene Wärmeversorgung als auch die Erzeugung von Prozesswärme auf nachhaltige und erneuerbare Wärmequellen umgestellt werden.“ hebt Verbandspräsident Freimüller die zentrale Rolle der Wärmepumpen-Technologie für die Dekarbonisierung der Industrie, der öffentlichen Gebäude und des Wohnbaus hervor.
Industrie- und Gewerbebetriebe, öffentliche und soziale Einrichtungen, sowie Technologie- und Dienstleistungszentren stehen unter enormem Kostendruck. Energieeffizienz ist daher ein zentrales Thema für die Senkung der Energie- und Betriebskosten und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Viele Betriebe verfügen über große Mengen an ungenutzter Abwärme aus verschiedensten Bereichen oder Prozessen. „Mit einem intelligent konzipierten Wärmepumpen-System sind hohe Einsparungen möglich, die sich gleichermaßen positiv auf die Profitabilität und den CO2-Fußabdruck auswirken.“

Für Experteninterviews, Pressegespräche, Fotos etc. steht Präsident Richard Freimüller nach Terminvereinbarung gerne zur Verfügung.

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Tel: 0043 (0)732 600 300 70, Mail: gabriel@waermepumpe-austria.at
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