Marchfeldspargel g.g.A. fordert einheitliche Standards für eine nachhaltige Produktion

Qualitätssicherung als oberstes Ziel für den Erhalt der traditionellen Spargelkultur.

Die Vereinigung Marchfeldspargel g.g.A. setzt sich aktiv für eine nachhaltige Produktion und den Erhalt der österreichischen Tradition des Spargelanbaus ein. Angesichts der aktuellen Herausforderungen auf dem Lebensmittelmarkt warnt der Verein vor den potenziellen Risiken des Imports von Spargel aus Ländern wie China, Argentinien und Peru.

NACHHALTIGE ANBAUMETHODEN UND MINIMIERUNG VON UMWELTBELASTUNG

Auch wenn Importspargel auf den ersten Blick günstiger erscheinen mag, gehen damit oft erhebliche Umwelt- und Arbeitnehmerrechtsverletzungen einher. Insbesondere der Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden in Ländern wie China hat zu einer starken Verschmutzung landwirtschaftlicher Flächen geführt. Im Gegensatz dazu setzt der Marchfeldspargel g.g.A. auf nachhaltige Anbaumethoden und minimiert so die Umweltbelastung.

Die regionalen Spargelkulturen werden nach höchsten Standards kontrolliert, während die ausländische Konkurrenz oft im rechtsfreien Raum agiert. “Unsere traditionelle Anbaumethode aus den Donausandböden des Wiener Umlands ermöglicht es uns, unseren Spargel direkt vor Ort zu gewinnen, ohne aufwändigen Transport. Dies gewährleistet frische und klimaschonende Produkte, die den höchsten Qualitätsstandards entsprechen”, unterstreicht Vereinsobmann Werner Magoschitz.
Einheitliche Regelungen innerhalb der Europäischen Union

Verein Marchfeldspargel g.g.A.
marchfeldspargel.at
Werner Magoschitz, Obmann
+43 676 702 41 00
office@marchfeldspargel.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender