Stocker: „SPÖ will mit einer Desinformationskampagne davon ablenken, dass sie in Wahrheit keine Arbeitnehmerpartei mehr ist“

Verfassungsministerin Edtstadler und Bundeskanzler Nehammer haben mehrfach klargestellt: Ein Anheben der Regelarbeitszeit auf 41 Stunden wird es mit der Volkspartei nicht geben

„Die SPÖ will mit einer Desinformationskampagne zur Arbeitszeit davon ablenken, dass sie in Wahrheit keine Arbeitnehmerpartei mehr ist – sondern die Partei derer, die nicht arbeiten. Sie vertritt nicht mehr Interessen der Arbeitnehmer, sondern macht Politik für mehr Sozialhilfe, Mindestsicherung, Arbeitslosenunterstützung und höhere Steuern. Das Motto der SPÖ ist mehr Brutto und weniger Netto. Davon, dass sie nur mehr für diejenigen eintritt, die nicht arbeiten wollen, lenkt sie mit Desinformation und Fake News ab“, kritisiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, die Politik der Babler-SPÖ.
„Beim Thema Arbeitszeit steht die Volkspartei dafür, Teilzeitbeschäftigten durch Maßnahmen, etwa mit flächendeckendem Zugang zu Kinderbetreuung, eine Vollzeittätigkeit zu ermöglichen und durch Anreize – wie im Österreichplan festgehalten – auch mehr Menschen dazu zu motivieren. Denn es ist klar, dass diejenigen, die durch Vollzeitarbeit einen wichtigen Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten, dafür belohnt und nicht bestraft werden sollen. So viel zu den Fakten. Dass die SPÖ jetzt versucht, allen Fakten zum Trotz eine Desinformationskampagne über die angebliche Forderung nach einer 41-Stunden-Woche zu zimmern, stellt der Sozialdemokratie ein Armutszeugnis aus“, so Stocker abschließend.

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