Stocker an Babler: „Ein Christlich-Sozialer fantasiert nicht über die Verbrennung von Kreuzen“

Christlich-soziale Politik und Marxismus schließen einander aus

„Ein Christlich-Sozialer fantasiert nicht über die Verbrennung von Kreuzen. Bablers erneuter Versuch, sich trotz seines Bekenntnisses zum Marxismus als christlich-sozial  zu verkaufen, scheitert an der Realität. Denn beide Denkschulen sind weder verwandt noch in irgendeiner Weise kompatibel. Ein christlich-soziales Weltbild ist das Gegenangebot zu Bablers Marxismus, und nicht dessen Beiwagerl. Dass diese versuchte Umdeutung auch noch von genau jenem Mann kommt, der als sozialistischer Jungfunktionär über die Verbrennung von Kreuzen fantasiert hat, macht das Ganze noch schlimmer. Jemand wie Babler, der auch nur andenkt, ein Kreuz zu verbrennen, sollte mit seinen weiteren Aussagen sehr vorsichtig sein“, stellt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, die Aussage des SPÖ-Parteichefs im ‚Kurier‘-Interview in den richtigen Kontext.

„Es war keine Jugendsünde, dass Babler über Kreuzverbrennungen fantasiert hat. Er war damals bereits Mitte 20 und bestens vernetzter Parteifunktionär“, so Stocker weiter, der abschließend betont: „Bablers angeblicher Wandel vom marxistischen Hardliner zum gemäßigten Politiker der Mitte ist in jeder Form unglaubwürdig. Den einzigen Wandel, den Babler hingelegt hat, ist jener vom offenen zum verkappten Marxisten.“

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