SPÖ-Herr: AK-Plan zeigt, dass soziale, klimagerechte Veränderung möglich ist

Was die Regierung schuldig geblieben ist: Plan für den sozialen und ökologischen Umbau im Interesse der Arbeitenden

Mit einem umfangreichen Konzept zum sozialen und ökologischen Umbau zeigt die Arbeiterkammer, dass eine klimagerechte Veränderung der Wirtschaft und der Arbeitswelt möglich ist, von der Arbeitnehmer:innen und Konsument:innen gleichzeitig profitieren, begrüßt SPÖ-Umweltsprecherin Julia Herr den Plan, der heute veröffentlicht wurde. „Die AK legt vor, was die türkis-grüne Regierung bislang schuldig geblieben ist, nämlich ein Gesamtkonzept für die sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit, mit dem die Klimakrise wirksam in Schach gehalten werden kann. Der Plan der AK hat umsetzbare Vorschläge – vom Arbeitnehmerschutz über Industrie, Verkehrspolitik bis zum Wasserschutz und zur Landwirtschaft. Er zeigt, wie es gelingen kann, die Klimakrise zu bekämpfen und das Leben der Arbeitenden zu verbessern“, sagt Herr. ****

Die SPÖ sieht im Klimaschutz nicht nur eine Notwendigkeit, sondern auch die Chance für eine Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. „Es braucht Zukunftsinvestitionen, um eine Dekarbonisierung von Industrie und Wirtschaft zu bewerkstelligen und durch grüne Technologien auch Arbeitsplätze zu schaffen. Die Wirtschaft wird sich umstellen – die Frage ist nur, ob wir diesen Wandel zu Gunsten unserer Bevölkerung mitgestalten. Mit dem Klima-Trafo hat SPÖ-Chef Andi Babler ein klares Konzept für eine grüne Transformation unserer Wirtschaft, die auch Jobs schafft“, so Herr. (Schluss) ah/pok

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